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Wetter in NRW: Herbst zeigt sich von seiner schönen Seite – aber nicht mehr lange!

Wetter in NRW: Herbst zeigt sich von seiner schönen Seite – aber nicht mehr lange!

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Wetter: Wie entsteht ein Sturmtief?

Wetter in NRW: Herbst zeigt sich von seiner schönen Seite – aber nicht mehr lange!

Wetter: Wie entsteht ein Sturmtief?

Am Montag kommen wir in NRW noch mal glimpflich davon. Doch das Wetter hat nicht nur trockene Perioden in petto.

Diese Woche könnte es feucht werden in NRW. So wird das Wetter sonst noch in der 42. Kalenderwoche:

Wetter in NRW: Ein ruhiger Start in die Woche – doch das bleibt nicht lange so

Bereits am Montagnachmittag zieht es sich langsam zu. Bei bis zu 18 Grad ist es noch angenehm milde und auch in der Nacht fallen die Temperaturen lediglich auf 13 bis acht Grad, im Sauerland auf sechs. Doch bei zunehmender Bewölkung können im Westen bereits einige Tropfen fallen.

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So entsteht eine Wettervorhersage:

  • Rund 10.000 Bodenstationen, 7.000 Schiffe, 600 Ozean-Bojen, 500 Wetterradarstationen und etwa 3.000 Flugzeuge sorgen weltweit dafür, dass stündlich Wetterdaten erfasst werden.
  • Wettersatelliten bieten eine Überwachung aus dem All.
  • Meteorologen können so das Geschehen rund um die Erde beobachten.
  • Gemessen werden Parameter wie Lufttemperatur und -druck, Windrichtung und -geschwindigkeit oder Wolkenhöhe.
  • So sammeln sich pro Stunde etwa 25.000 Meldungen an.
  • Diese werden ausgewertet und übermittelt – so bleiben Wetterprognosen auf dem aktuellen Stand.

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Der Trend setzt sich am Dienstag fort, Wolken und gebietsweiser Regen sind an der Tagesordnung. Gegen Abend werden dann jedoch wieder Auflockerungen erwartet. Die Temperaturen sind ähnlich wie am Montag, allerdings kann es im Bergland schon mal windiger werden mit teils starken Böen. In der Nacht zum Mittwoch bleibt der Himmel bedeckt, aber frei von Regenwolken und es wird bei 15 bis elf, im Bergland bei neun Grad etwas milder.

Wetter in NRW: Schauer, Schauer und noch mehr Schauer

Am Mittwoch ziehen Schauer über NRW hinweg, doch bei 18 bis 21 Grad wird es überraschend warm und feucht. Und auch im Bergland lässt es sich bei 14 bis 17 Grad wieder gut aushalten, wären da nicht die stürmischen Böen aus Südwest. Die Schauer bleiben uns auch in der Nacht erhalten, bei Tiefstwerten von zwölf bis sieben Grad. Im Bergland werden aber sogar Sturmböen erwartet.

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Für Donnerstag kündigte der „Deutsche Wetterdienst“ bereits Gewitter an, die am Nachmittag aufziehen sollen. Dann fällt die Temperatur auch unvermittelt auf zehn bis maximal 15 Grad ab. Im Bergland weiterhin stürmisch und jetzt auch gewittrig. Und in der Nacht zum Freitag werden weiterhin Schauer erwartet bei nur noch acht bis vier Grad. (mbo)

Sturmtief über Deutschland

NRW-übergreifend droht diese Woche ein Sturmtief über Deutschland hereinzubrechen. Was da auf uns zukommt, erfährst du >>>hier.