Münster.
Ein Mann (31) aus Münster steht seit Freitag vor dem Landgericht Münster, weil er zwei Frauen vergewaltigt haben soll. Beim Prozessauftakt wird ihm außerdem gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Die Westfälischen Nachrichten berichteten darüber.
Demnach habe der Münsteraner Vater zweier Kinder die Frauen über die Dating-App Tinder kennengelernt und sie im März und Oktober 2017 zu sich in die Wohnung gelockt und vergewaltigt haben. Eine dritte Frau habe er im Sommer vergangenen Jahres am Aasee verletzt.
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„Ich bin kein Blümchensex-Fan“
Diesen Angriff – er biss der Frau dabei in den Hals – bestätigte er. „Ich bin kein Blümchensex-Fan“, sagt er dazu. Die beiden anderen Vorwürfe wies er resolut zurück. Der Sex sei einvernehmlich gewesen.
Prozess geht am 5. Juni weiter
Am 5. Juni geht der Prozess laut WN weiter. Dann werden die Zeuginnen vernommen, nicht öffentlich. (jk)