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Tierheim in NRW macht Schock-Fund öffentlich! Kleine Katze übergossen und in Mülltüte gesteckt

Ist das widerwärtig! Ein Tierheim in NRW macht einen Schock-Fund und veröffentlicht die ganze Story.

© imago images/Shotshop

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Es ist nicht in Worte zu fassen, wie widerwärtig dieser Schockfund eines Tierheim in NRW ist. Eine kleine, frisch geborene Katze wurde der Mama weggenommen, mit Bier übergossen und in eine zugeknotete Mülltüte gesteckt.

Der kleine Vierbeiner kämpfte um sein überleben. Doch vom Tierheim aus NRW gibt es immerhin schon mal eine gute Nachricht.

Tierheim in NRW macht Schock-Fund öffentlich

Immer wenn man denkt, es geht nicht schlimmer, wird einem das Gegenteil beweisen. Das, was jetzt ein Tierheim in NRW auf Facebook veröffentlicht hat, ist einfach nur grauenhaft. „Was stimmt mit manchen Menschen nicht?“, beginnt der Beitrag mit einer völlig berechtigten Frage.

„Gerade erreichte uns dieser kleine Knirps, der um sein Leben kämpft. Frisch geboren, der Mama einfach weggenommen und dann mit Bier übergossen, in eine zugeknotete Mülltüte gesteckt und dann in den Mülleimer geworfen“, schreibt das Tierheim aus Wesel. „Wir erleben ja schon vieles im Tierschutz, aber solch eine Grausamkeit ist nicht mehr zu überbieten.“

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Passiert ist die Horrortat auf der Weseler Straße in 46537 Dinslaken. Das Tierheim bittet jeden Zeugen darum, der etwas gesehen hat, sich zu melden. Es wäre sogar besser, wer die Geschwister oder die Mutter des kleinen Vierbeiners kennt. „Der kleine Knirps braucht jetzt aufjeden Fall ganz viele Daumen die gedrückt werden. Wir hoffen, dass er überlebt.“

Kleiner Katze geht es wieder besser

Ein Tag nach dem Beitrag gab es dann eine gute Nachricht vom Tierheim aus NRW: „Der kleine Mann hat die erste Nacht überlebt und wir kämpfen mit ihm zusammen weiter. Mehr können wir noch nicht sagen.“


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In den Kommentaren unter dem Beitrag sind Tier-Liebhaber geschockt. „Diese Menschheit ist an Abartigkeit nicht mehr zu überbieten. Widerlich“, „Es fällt mir schwer, in solchen Fällen sachlich zu bleiben. Ich neige dazu, sehr böse Gedanken über solche Subjekte zu entwickeln. Ich drücke die Daumen“, „Für so Menschen hab ich nicht mal mehr Worte“, heißt es unter anderem.