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Schule in NRW: Lehrerin warnt vor Islam-Fanatikern! „Immer mehr Schüler sind radikale Muslime“

Eine Lehrerin aus NRW schlägt Alarm! Sie warnt davor, dass immer mehr Schüler radikale Muslime werden. Vor allem Mädchen leiden darunter.

Schule in NRW
© RWP

Imam und Rabbiner zeigen sich über den Krieg in Israel bestürzt

Terroristen der islamistischen Hamas haben Israel überfallen und zahlreiche Zivilisten ermordet. Der Rabbiner Elias Dray und der Imam Ender Cetin zeigen sich im Interview mit DER WESTEN bestürzt.

Sie erhebt die Stimme, will vor Zuständen in den Schulen in NRW warnen, die vor allem in Brennpunktschulen stattfinden – in Deutschland aber wohl keine Einzelfälle sind! Studien von Lehrerverbänden über die Verdreifachung von Gewalt gegenüber Lehrkräften bestätigen, was sie sagt.

Birgit Ebel unterrichtet in Herford (NRW) Geschichte und Deutsch an einer Gesamtschule mit rund 720 Schülern. Sie weiß genau, was an Schulen in Sachen Gewalt und Verrohung an Schulen in NRW geschieht – und schlägt Alarm! Denn neben dieser zunehmenden Gewalt (DER WESTEN berichtete) warnt sie jetzt vor immer mehr radikalen Islam-Fanatikern, die auf andere Schüler einwirken.

Schule in NRW: Lehrerin warnt vor Islam-Fanatikern!

Ebel offen: „Nach meiner Einschätzung gab es nie zuvor ein solches Bekenntnis zum radikalen Islam von Schülern wie aktuell. Es ist eine nie dagewesene Art und Weise, mit der auch gezielt wir Lehrkräfte konfrontiert werden. Seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel im Oktober hat das noch weiter zugenommen.“ Haben NRW und Deutschland ein Islamismus-Problem an Schulen?

Es sei eine neue Dimension, dass Kinder und Jugendliche „Free Palestine“ auf die Tafeln schreiben und auf Pro-Palästina-Demos mitlaufen. Das seien oft Teenager im Alter zwischen 12 und 15 Jahren, die sich von islamistischen Hassbotschaften beeinflussen lassen und dann selbst auf Social Media Hetze und Lügen verbreiten.

Lehrerin warnt vor islamistischen Influencern auf Instagram und Tiktok

Die Lehrerin, die Mitglied bei den Grünen ist: „Das kommt andauernd vor. Seit letztem Oktober äußern sich sogar sonst stille Schüler und auch Schülerinnen. Sie haben zwar keinerlei Ahnung vom Nahost-Konflikt, aber eine Meinung. Da kommt pubertäre Provokationsneigung mit zunehmender islamistischer und antisemitischer Propaganda zusammen. Es entsteht eine ganz üble Stimmung, die letztlich unsere Demokratie gefährdet, wenn wir da nicht gegensteuern. Sie wollen mit ihren Ansichten auch gezielt uns Lehrkräfte provozieren oder reden dubiosen Islamismus-Influencern von Instagram und Tiktok nach.“

Schule in NRW
Schule in NRW: Birgit Ebel unterrichtet an einer Gesamtschule in Herford Geschichte und Deutsch. Foto: Privat

Sie selbst sei wegen ihrer Solidarität zu Israel und ihrem Engagement bei der Kurdischen Gemeinde Deutschlands und ihrer jahrelangen Aufklärungsarbeit über den radikalen Islam häufig Zielscheibe im Netz, oft angestiftet von islamistischen Influencern: „Ich habe mich im November gewundert, als plötzlich meine Schüler zu mir kamen und sagten: ‚Frau Ebel, Sie sind viral!‘ Dabei werden Fotos von mir geteilt, ich werde als angebliche Islam-Hasserin beleidigt und als rassistisch diffamiert. Ich wurde sogar bedroht.“ Sie erstattete Anzeige, war sogar beim Polizeilichen Staatsschutz.

„Immer mehr Schüler sind radikale Muslime“

Es sei längst die unausgesprochene Wahrheit, dass immer mehr Schüler „radikale Muslime“ seien und andere beeinflussen, so Ebel. Und das nicht nur in Herford oder NRW, sondern in ganz Deutschland. Es gebe sogar jüngere Schüler, die auf Schulhöfen laut „Hamas, Hamas“ schreien und für Sittenregeln der Scharia sind.


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Was sie völlig paradox findet: „Gerade in Gesamtschulen brechen die streng muslimisch erzogenen Mädchen aus ihrer Welt aus, schminken sich, ziehen sich anders an. Außer, sie haben einen Bruder oder Cousin an der Schule, der sie kontrolliert, beleidigt oder bedroht.“

Trotz der Probleme macht Birgit Ebel ihren Job gern. Die Pädagogin stellt klar: „Es sind ja auch letztlich die vielen lieben Schüler, vor allem auch Lernwillige in der Oberstufe und die Mädchen, die mich motivieren. Die Aufklärungsarbeit über Extremismus ist wichtiger denn je. Deshalb fahre ich jeden Tag fröhlich zur Schule.“