Die Corona-Pandemie hat im Phantasialand seine Spuren hinterlassen. Teilweise war der Besuch des Freizeitparks in Brühl bei Köln unmöglich.
Nach dem Lockdown konnte das Phantasialand endlich wieder Gäste empfangen – wenn auch mit Einschränkungen. Mittlerweile sind zwar nahezu alle Regeln aufgehoben – doch eine Neuerung will der Freizeitpark beibehalten.
Phantasialand bleibt bei heiß diskutierter Corona-Regel
Maskenpflicht, Abstandsregel und 2G. Im Phantasialand mussten die Besucher zeitweise viele Regeln auf dem Schirm haben.
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Mittlerweile gibt es kaum mehr Einschränkungen. Nur noch in Shuttle-Bussen und in der Sanitätsstation musst du deine Maske tragen.
Eine Regelung, die durch die Pandemie nötig wurde, will der Freizeitpark allerdings beibehalten: Den ausschließlichen Eintritt mit Online-Ticket. Das berichtet der „Express“.
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Einige Fakten zum Phantasialand:
- Freizeitpark in Brühl bei Köln mit einer Gesamtfläche (mit Parkplätze und Hotels) von etwa 60 Hektar
- wurde am 30. April 1967 eröffnet, ist damit eines der ältesten Freizeitparks in Europa
- begann als „Märchenpark“ mit Puppenspielen, einem Abenteuerspielplatz und einem Restaurant
- drittgrößte Besucherzahlen in Deutschland, gehört mit zwei Millionen Besuchern (2018) zu den Top 20 in Europa
- sechs Themenbereiche von Ende März bis Anfang November, im Winter nochmal spezielles Winterprogramm
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Phantasialand verzichtet zukünftig auf Tageskasse
Besucher müssen also weiterhin im Vorfeld ein Tagesticket online buchen und dann am Eingang vorzeigen. Die Tageskasse soll also nicht wieder eingeführt werden.
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„Wir haben gute Erfahrungen gemacht und werden die Strategie deshalb beibehalten“, sagte eine Sprecherin gegenüber der Zeitung. Der Grund: Durch die Buchungen können die Verantwortlichen die Zahl der notwendigen Mitarbeiter pro Tag besser planen.
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Außerdem müsse so kein Gast am Eingang abgewiesen werden, erklärte die Freizeitpark-Sprecherin gegenüber dem „Express“.
Ein damit verbundenes Maximalkontingent komme gut bei Fans an, weil der Park so nicht überfüllt sein könne. In der Vergangenheit gab es aber auch Kritik an den Online-Tickets. Denn wer spontan ins Phantasialand möchte, schaut weiterhin in die Röhre. (ak)