Autofahrer aus NRW müssen jetzt ganz tapfer sein.
An diesem Wochenende musst du mit heftigen Staus auf den Autobahnen rechnen. Und das nicht nur in NRW – dahinter steckt eine explosive Mischung.
NRW: Autofahrern droht Verkehrs-Chaos – das steckt dahinter
In NRW neigen sich die Sommerferien langsam, aber sicher dem Ende zu. Doch das gilt nicht für alle Bundesländer.
Während Schüler in NRW bereits am 24. Juni in die Ferien gestartet waren, war in Bayern und Badem-Württemberg erst am Freitag (29. Juli) der letzte Schultag.
Mit der zeitlichen Verschiebung soll verhindert werden, dass alle Familien gleichzeitig in den Urlaub fahren. An diesem Wochenende überschneidet sich die Ferienzeit allerdings in gleich elf Bundesländern. Deshalb warnt der ADAC.
Ferien in NRW: ADAC warnt vor schlimmsten Stauwochenenden
So erwartet der Automobilclub „eines der schlimmsten Stauwochenenden der Saison“. Denn während in Bayern und Badem-Württemberg die erste Reisewelle rollt, seien viele Urlauber aus NRW, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern zum baldigen Ferienende auf dem Heimweg.
Und: „Aus Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und dem Süden der Niederlande rollt die zweite Reisewelle.“
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Hier fürchtet der ADAC am Wochenende in NRW Stau in beiden Richtungen:
- A1 – Köln – Dortmund – Hamburg – Lübeck
- A2: Hannover – Dortmund – Berlin
- A3: Oberhausen – Köln – Frankfurt – Passau
- A40: Venlo – Duisburg – Essen
- A45: Olpe – Hagen
- A61: Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
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Deshalb erwarten die Stau-Experten des ADAC für dieses Wochenende extrem viel Verkehr.
Stau-Chaos in NRW erwartet – dann solltest du nicht reisen
Nachdem am Samstagvormittag nach ADAC-Angaben bereits zahlreiche Autobahnen in NRW und Co. verstopft waren, warnen die Fachleute vor der nächsten Reisewelle am Sonntagnachmittag.
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Wer nicht im Dauerstau stehen möchte, solle seine Reise im besten Fall auf Montag verschieben. (ak)