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NRW: 28-Jähriger getötet ++ Bewaffneter Täter auf der Flucht ++ Polizei warnt

In NRW ist am Montagabend ein junger Mann getötet worden. Der Täter ist auf der Flucht. Er soll bewaffnet sein und bluten.

NRW
© IMAGO / Jochen Tack

Verbrechen in NRW

So viel Arbeit hat die Polizei wirklich

Bei einer brutalen Auseinandersetzung in NRW ist ein Mann (28) am Mittwochabend (18. Januar) getötet worden. Zeugen in einem Wohnhaus in Siegen alarmierten wegen des gewaltsamen Streits den Notruf. Als die Einsatzkräfte am Tatort im Stadtteil Niedersetzen ankamen, war der 28-Jährige bereits tot.

Vom Täter fehlte jede Spur. Die Polizei fahndet seitdem mit einem Großaufgebot in NRW. Die Polizei Hagen hat eine Mordkommission eingerichtet, um den Fall aufzuklären.

NRW: Mann getötet – Hubschrauber-Einsatz

Bei der Suche nach dem Tatverdächtigen setzte die Polizei in der Nacht unter anderem einen Hubschrauber und Suchhunde ein. Bislang verliefen jedoch alle Fahndungsmaßnahmen erfolglos. Die Beamten gehen davon aus, dass ein 60-jähriger Mann die Tat begangen hat.

Der Tatverdächtige soll zu Fuß vom Tatort geflüchtet sein und dürfte sich nach ersten Ermittlungen der Polizei ebenfalls verletzt haben. So deuten Blutspuren am Tatort auf eine nicht näher bestimmbare blutende Verletzung hin.

Der Gesuchte wird folgendermaßen beschrieben:

  • Ca. 180 cm groß
  • schlank
  • kurze graue Haare

Zum Zeitpunkt der Tat soll er eine schwarze Jacke, dunkelblaue Jeans und eine schwarze Strickmütze getragen haben.

Tatverdächtiger in NRW bewaffnet?

Die Polizei kann nach eigenen Angaben nicht ausschließen, dass der Tatverdächtige bewaffnet ist. Er soll mit einer Schusswaffe gesehen worden sein. Ob Es sich um eine scharfe Waffe oder eine Schreckschusspistole handelt, ist allerdings unklar. Wegen der psychischen Extremsituation rät die Polizei dringend davon ab, den Tatverdächtigen anzusprechen.


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Sollte dir ein blutender Mann über den Weg laufen, zu dem die Beschreibung passt, wähle am besten gleich den Notruf der Polizei. Weitere Informationen zur Tat und möglichen Beziehung von Täter und Opfer will die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht preisgeben.