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NRW: Mann nach Seuchen-Alarm in Spezial-Krankenwagen abgeholt und isoliert – jetzt gibt es Entwarnung

Große Aufruhr in NRW! Es herrschte Verdacht auf Seuchen-Alarm.In Menden (NRW) ging die Angst um: Ein 22-Jähriger klagte in der Nacht zu Mittwoch (14. September) über hohes Fieber. Er kam erst wenige Stunden vorher von einer Afrika-Reise zurück. NRW: Mann muss mit Spezialteam aus Haus gebracht werden„Der Rettungsdienst wurde um kurz vor 4 Uhr gerufen […]

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© IMAGO / Addictive Stock

NRW: Hier werden die wichtigen Entscheidungen getroffen.

NRW: Hier werden die wichtigen Entscheidungen getroffen.

Große Aufruhr in NRW! Es herrschte Verdacht auf Seuchen-Alarm.

In Menden (NRW) ging die Angst um: Ein 22-Jähriger klagte in der Nacht zu Mittwoch (14. September) über hohes Fieber. Er kam erst wenige Stunden vorher von einer Afrika-Reise zurück.

NRW: Mann muss mit Spezialteam aus Haus gebracht werden

„Der Rettungsdienst wurde um kurz vor 4 Uhr gerufen – im Verlauf des Gesprächs mit dem Notarzt wurden die Hintergründe bekannt. Dann hat der Notarzt Alarm geschlagen und die Rettungskette in Bewegung gesetzt“, sagte Kreissprecherin Ursula Erkens zu „Bild“.


Das ist das Bundesland Nordrhein-Westfalen:

  • Mit fast 18 Millionen Einwohnern ist NRW das bevölkerungsreichste Land in Deutschland
  • Die Landeshauptstadt ist Düsseldorf, die meisten Einwohner hat jedoch die Domstadt Köln
  • Gründung: 23. August 1946
  • Beliebte Sehenswürdigkeiten: Zeche Zollverein in Essen, Kölner Dom, Fußballmuseum in Dortmund, Königsallee Düsseldorf

Der Mann wurde von einem Spezialteam aus seinem Haus durch eine Dekontaminationsschleuse in einen Spezial-Krankenwagen gebracht.

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NRW: Freundin des Mannes in Quarantäne

Mit reichlich Polizei begleitet, ging es für ihn in Richtung Uniklinik Düsseldorf. Dort traf der Konvoi um circa 14 Uhr ein.


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Am späten Mittwoch-Nachmittag hieß es: Aufatmen! Die Stadt Düsseldorf gab Entwarnung. „Erste Untersuchungen konnten den Verdacht auf eine hochansteckende und schwerwiegende Tropenkrankheit nicht bestätigen“, sagte ein Sprecher gegenüber der „Bild