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NRW: Kleinkinder misshandelt und Katze getötet – diese Vorwürfe lassen dich erschaudern

Es sind unfassbare Vorwürfe gegen einem Mann aus NRW, der zwei kleine Kinder misshandelt und dann eine Katze getötet haben soll.

NRW
© imago (Montage DER WESTEN)

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Wie kann ein Mensch so etwas nur tun? Es sind heftige Vorwürfe gegen einen gewalttätigen Mann aus Mönchengladbach (NRW), der zunächst seine beiden kleinen Töchter misshandelt haben soll.

Doch diese Vorwürfe, die an sich schon schrecklich genug sind, sind leider noch nicht alles. Der Mann aus NRW soll zudem auch noch die Katzen seiner Freundin gequält haben. Aus Angst vor ihrem Partner soll die Frau zunächst nichts unternommen haben. Erst als eine Katze tot im Hausmüll landete und der Verdacht auf die Halterin selbst fiel, soll die Frau bei der Polizei ausgesagt haben.

NRW: Kleinkinder misshandelt – Frau tat nichts dagegen

Der 41-Jährige aus Mönchengladbach in NRW soll die beiden kleinen Kinder und die Katzen seiner Lebenspartnerin mehrfach misshandelt haben. So muss er sich von Mittwoch (8. November) vor dem Landgericht verantworten, berichtet die Deutsche Presse-Agentur (dpa).


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Ebenfalls mitangeklagt ist auch die Mutter der damals zwei und drei Jahre alten Mädchen. Anfangs habe sie gegen die Taten nichts unternommen und ist deshalb wegen Misshandlung Schutzbefohlener durch Unterlassen mitangeklagt.

Klinikärzte hatten im Februar 2021 bei der älteren Tochter erhebliche Verletzungen entdeckt – unter anderem Brandmale am Rücken. Daraufhin informierte die Klinik umgehend die Polizei.

Katze getötet und im Hausmüll entsorgt

Laut den Ermittlungen soll der vorbestrafte Angeklagte aus NRW die Kleinkinder aus Wut immer wieder geschlagen und getreten haben. Aus Angst vor ihrem gewalttätigen Partner soll die 36-jährige Mutter erst nichts gemacht haben. Anschließend geriet sie selbst in Verdacht.

Die beiden Katzen der Frau wurden laut Anklage von dem Mann massiv misshandelt, weil ihr Miauen störte. Eine Katze soll der Mann getötet und im Hausmüll entsorgt haben. Danach habe die Frau gegen ihren Partner ausgesagt. Bei ihrer ersten polizeilichen Vernehmung soll sie die Verletzungen der Kinder mit einem Unfall erklärt haben. Für den Prozess in Mönchengladbach sind im November noch drei weitere Verhandlungstage geplant.


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