Schrecklicher Unfall in der Nähe von Paderborn (NRW)!
In der Gemeinde Borchen im Nordosten von NRW haben Hunde am Sonntagabend eine Joggerin angegriffen und schwer verletzt.
NRW: Hunde attackieren Joggerin brutal
Gegen 18 Uhr joggte die 58-Jährige am Sonntag (26. September) auf einem Feldweg zwischen den Ortsteilen Etteln und Dörenhagen, als sie plötzlich von mindestens vier großen Hunden attackiert wurde.
Wie die Polizei mitteilt, wurde die Frau von den Hunden der Rasse „Briard“ am ganzen Körper gebissen und schwer verletzt. Die 58-Jährige konnte noch selbständig nach Hause fahren, wurde dann aber von Angehörigen umgehend in ein Paderborner Krankenhaus gebracht.
NRW: Frau musste nach Hunde-Attacke operiert werden
Im Krankenhaus stellten die Ärzte mehrere tiefe Bisswunden sowie weitere Verletzungen fest. Noch am gleichen Abend musste die Frau operiert werden und blieb stationär in der Klinik.
Der 63-jährige Hundehalter gab an, er habe seine Tiere an seinem Auto von der Leine gelassen, damit sie in den Kofferraum springen können. Erst als er die Hunde von der Joggerin wegzog, ließen die Briards von der 58-Jährigen los.
Die Polizei Paderborn leitete ein Strafverfahren gegen den Hundehalter wegen des Verdachts auf fahrlässige Körperverletzung ein. Zudem wurden das Borchener Ordnungsamt sowie das Veterinäramt des Kreises Paderborn eingeschaltet.
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Weitere schockierende Hunde-Geschichten aus NRW
Eine ebenso schockierende Hunde-Geschichte aus NRW erreichte uns in den vergangenen Tagen aus Dortmund. Dort wurde ein alter Hund von seinem Besitzer einfach vor einem Tierheim ausgesetzt. Nun ist der Hund gestorben (hier alle Einzelheiten).
Auch in Düsseldorf wollte ein Halter seinen Hund loswerden und kettete ihn vors örtliche Tierheim. Die Mitarbeiterinnen des Tierheims fanden den Vierbeiner am folgenden Morgen in einem erbärmlichen Zustand vor. „Die freundliche Mischlingshündin ist in einem schlechten Allgemeinzustand und muss nun erst mal gründlich von unseren Tierärztinnen durchgecheckt werden“, berichtet das Tierheim bei Facebook. Unter dem Beitrag sammelten sich umgehend viele emotionale Kommentare (hier geht’s zur Story). (dhe)