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Mann aus NRW zieht vor Kamera blank – er wird es für immer bereuen

Einem leichtsinnigen Mann wurde nach einer Video-Nummer im Netz übel mitgespielt. Es ist kein Einzelfall.

© IMAGO/Pond5 Images

Verbrechen in NRW: So viel Arbeit hat die Polizei

Einbrüche, Gewaltdelikte und Morde - all diese Taten werden in der Kriminalitätsstatistik erfasst. So viel Arbeit hatte die Polizei in NRW im vergangenen Jahr.

Miese Nummer in NRW. Ein Mann aus Hemer hat mit einer Frau in einer Social-Media-Plattform gechattet. In einem anschließenden Video-Chat zog er sich dann für sie aus. Kurz danach bekam er die Quittung.

Das Gegenüber drohte, erlangte Nacktaufnahmen zu verbreiten und forderte Geld. Der Mann zahlte zunächst, meldete den Sextortion-Fall aber später der Polizei.

Sextortion-Warnung: Masche in NRW verbreitet

Die Polizei in NRW warnt vor solchen Betrugsversuchen. Opfer sollen keine Zahlungen leisten, da dies Täter ermutigt. Nach einem solchen Vorfall rät die Polizei dringend, Anzeige zu erstatten. Die Ermittlungen laufen wegen Erpressung.

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Nach zahlreichen vergleichbaren Fällen in NRW appelliert die Polizei in NRW an die Bevölkerung, niemals Nacktaufnahmen zu verschicken, vor allem nicht an Fremde. In sozialen Netzwerken raten Experten, Freundschaftsanfragen von Unbekannten abzulehnen. Wichtig ist außerdem eine regelmäßige Überprüfung der Sicherheitsstandards eigener Accounts und Geräte.

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Immer wieder Betrug in NRW

Die Polizei aus NRW betont: „Überweisen Sie grundsätzlich kein Geld, denn die Erpressung endet selten mit der ersten Zahlung.“ Bleibe wachsam, um Betrugsmaschen vorzubeugen.


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Erstattest du Anzeige, können die Behörden ermitteln. Fälle wie der in Hemer zeigen, wie wichtig verantwortungsvolles Handeln in digitalen Welten ist. Informiere dich regelmäßig über aktuelle Betrugsstrategien.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.