Dramatischer Unfall auf dem Zubringer zur A57 in NRW!
Am Samstag (7. Januar) gegen 16.50 Uhr befuhr ein Mann bei Goch im Kreis Kleve (NRW) die B9 in Richtung der A57. Doch dabei geriet der 46-Jährige aus bisher unbekannten Gründen auf die Fahrspur des Gegenverkehrs.
NRW: Auto gerät auf Weg zu A57 in den Gegenverkehr
Ein entgegenkommendes Auto konnte nicht schnell genug auf den unerwarteten Geisterfahrer reagieren. Beide Wagen krachten gegeneinander – mit verheerenden Folgen. Für den 46-Jährigen aus Emmerich kam jede Hilfe zu spät. Er verstarb noch an der Unfallstelle.
Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!
- Unglücksstelle absichern und den Notruf unter 112 oder 110 wählen
- lebenswichtige Funktionen des Verletzten kontrollieren
- Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten, Blutungen stillen, stabile Seitenlage
Auch der Autofahrer aus dem Gegenverkehr, der in den Unfall verwickelt wurde, trug schwerste Verletzungen davon. Laut Angaben der Polizei Kleve schwebt der 44-Jährige aus Goch sogar in Lebensgefahr. Er wird in einem nahegelegenen Krankenhaus versorgt.
Ursache für plötzlichen Fahrspurenwechsel völlig unklar
Wie die Polizei Kleve mitteilte, hat der Opferschutz der Behörde bereits die Angehörigen der beiden Männer über den schrecklichen Unfall informiert.
Für die Unfallaufnahme holten sich die Beamten ein Experten-Team des Polizeipräsidiums Düsseldorf zur Unterstützung an die Unfallstelle. Der Autobahnzubringer war während des Einsatzes für mehrere Stunden gesperrrt.
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Die genaue Ursache für den schwerwiegenden Fahrspurenwechsel des verstorbenen 46-Jährigen muss nun ermittelt werden.