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NRW: Frau macht Schock-Entdeckung im Bad! „Zeit, uns zu verbarrikadieren“

NRW: Frau macht Horror-Entdeckung im Badezimmer: „Zeit uns zu verbarrikadieren“

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© IMAGO / U. J. Alexander / DER WESTEN

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Das Badezimmer ist für die meisten Menschen ein Ort, an dem man lieber nicht überrascht werden möchte. Entweder, weil man gerade in einer kompromittierenden Situation steckt oder einfach nur seine Ruhe haben möchte. Die Ruhe dieser Frau aus NRW wurde allerdings nicht respektiert.

Was da plötzlich bei ihr in Bottrop (NRW) von der Badezimmerwand baumelte, ließ ihr Herz schneller schlagen – allerdings nicht auf die gute Art.

NRW: Frau erlebt Schock im Badezimmer – SIE hat es sich hier gemütlich gemacht

„Fand ich vorhin in meinem Badezimmer“, teilt die Bottroperin ein Foto in einer Facebook-Gruppe. Darauf ist ein haariges Wesen mit acht Beinen zu sehen, bei dessen Anblick viele Menschen zu schreien beginnen würden. „Ich war auch nicht begeistert, die direkt neben mir über den Badewannenrand laufen zu sehen“, schreibt die Frau, als sie wenig später noch ein zweites Exemplar entdeckt.

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Bei dem Biest handelt es sich um eine augenscheinlich männliche „Zoropsis Spinimana“, auch Nosferatu-Spinne genannt. Die Giftspinne stammt ursprünglich aus Nordafrika und dem Mittelmeerraum, doch mittlerweile taucht sie auch immer häufiger in Deutschland auf. So zuletzt schon im Kreis Coesfeld im Münsterland und nun auch in Bottrop.

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NRW: Giftige Spinne breitet sich in NRW aus – „Dann wandere ich aber aus!“

Mit einer Größe von zwei Mal sechs Zentimetern sorgt sie bei vielen Bürgern für Angst und Schrecken, zumal sie sich gerne in Häusern aufzuhalten scheint. Vermutlich mag sie es ehr warm, was mit ihrer Herkunft zusammenhängen dürfte.

In Bottrop (NRW) blickte einer Frau im Badezimmer plötzlich diese Spinne entgegen.
In Bottrop (NRW) blickte einer Frau im Badezimmer plötzlich diese Spinne entgegen.
Foto: Heike Nürnberg

Unter dem Facebook-Post rasten die Nutzer vollkommen aus. „Zeit uns zu verbarrikadieren“, kommentiert eine. „Wer weiß, wer demnächst noch so alles einwandert: Taranteln“, befürchtet eine weitere. „Dann wandere ich aber aus!“, antwortet die Nächste. „Hübsch ist sie ja, aber begegnen möchte ich ihr nicht“, schreibt eine weitere Nutzerin mutig.

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Solltest du ein solches Exemplar entdecken, kannst du den Achtbeiner dem Naturschutzbund NRW melden. Der weist jedoch darauf hin, dass dieser vollkommen harmlos sind. Denn das Gift dieser Spinne ist für Menschen nicht lebensbedrohlich und eher mit dem einer Wespe zu vergleichen. Außerdem beißt sie auch dann nur zu, wenn sie sich bedroht fühlt. (mbo)