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NRW: Nach tödlichem Messerangriff in Flüchtlings- und Obdachlosenunterkunft – Angreifer (25) in U-Haft!

NRW: Nach tödlichem Messerangriff in Flüchtlings- und Obdachlosenunterkunft – Angreifer (25) in U-Haft!

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Mord oder Totschlag? Das ist der juristische Unterschied

NRW: Nach tödlichem Messerangriff in Flüchtlings- und Obdachlosenunterkunft – Angreifer (25) in U-Haft!

Mord oder Totschlag? Das ist der juristische Unterschied

Am Sonntagabend kam es in Greven zu einem Angriff auf zwei Männer in einer kommunalen Unterkunft an der Straße Wentruper Mark in Greven.

Dort ging ein Mann (25) auf einen Geflüchteten und einen Obdachlosen los. Wie die Polizei Münster berichtet, hatte der Angreifer als Tatwaffe ein Messer bei sich. Ein Tag später wurde der Haftbefehl wegen Totschlags und gefährlicher Körperverletzung erlassen. Der 25-Jährige befindet sich nun in Untersuchungshaft.

Bei Münster (NRW): Messerangriff in kommunaler Hilfseinrichtung

Was war passiert? Gegen 21.17 Uhr ging ein Notruf bei der Polizei ein, bei dem Zeugen von einem Messerangriff berichteten. In einer kommunalen Unterkunft, die Geflüchteten, Asylsuchenden und Obdachlosen eine temporäre Bleibe bieten sollen, war ein 25-jähriger Mann plötzlich auf einen anderen 35-Jährigen und einen weiteren 43-jährigen losgegangen.

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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!

  • Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern und den Notruf unter 112 oder 110 wählen
  • lebenswichtige Funktionen des Verletzten kontrollieren
  • Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten / Blutungen stillen
  • stabile Seitenlage
  • Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten
  • Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.

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NRW: Verdächtiger versteckte sich in einem Feld

Nachdem der Verdächtige vom Tatort geflüchtet war, suchte die Polizei mit einem Hubschrauber nach ihm „und fand ihn versteckt in einem angrenzenden Feld“, erklärte der Leiter der Mordkommission Dirk Bommert. „Der 25-Jährige ließ sich durch die Beamten widerstandslos festnehmen“, berichtete Bommert weiter.

Weitere Hintergründe zur Tat sind noch unklar. Oberstaatsanwältin Dr. Barbara Vogelsang erläuterte zu dem tragischen Fall: „Der mutmaßliche Täter ist im Jahr 2015 nach Deutschland eingereist, seit Januar 2018 lebt er in dieser Einrichtung. Möglicherweise stand er zum Zeitpunkt der Tat unter Alkohol- und Drogeneinfluss.“

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Der 35-jährige Mann verstarb noch am Ort. Der 43-Jährige wurde schwerverletzt in ein Krankenhaus gebracht.

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Nun ermittelt die Mordkommission.

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(ali)