Manchmal ist der Start ins Leben wirklich nicht leicht, so auch bei einigen Katzenbabys in NRW. Die wurden nämlich offenbar nicht mit offenen Armen im Leben empfangen, sondern sollten anscheinend einfach weg. Die Katzen-Babys in NRW hatten aber wenigstens etwas Glück im Unglück – ansonsten hätte ihr Leben schon sehr schnell wieder vorbei sein können.
Katzen-Babys in NRW eiskalt HIER ausgesetzt
Wenn es um das Thema Tiere geht, kennen viele Personen kein Pardon – andere gehen mit ihren Vierbeinern alles andere als gut um. Von einem besonders schlimmen Fall wird nun in einem Facebook-Post der WDR-Sendung „Tiere suchen ein Zuhause“ berichtet. Dabei geht es um fünf Katzen-Babys, die in ihrem sehr jungen Alter von gerade einmal neun Wochen sehr viel ertragen müssen.
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„Wie Abfall entsorgt! Tigger, Ace, Alvin, Feivel und Simba sollten sterben!“, heißt es zu Beginn des Posts. Denn die fünf Kätzchen wurden offenbar eiskalt im Sperrmüll entsorgt. „Durch einen Zufall wurden die winzigen Kitten rechtzeitig gefunden. Sonst wären sie in der Presse vom Sperrmüllauto gelandet“, heißt es weiter. Die fünf befanden sich dort in einer geschlossenen Transportbox, hätten sich also nicht alleine befreien können. Die ganze Geschichte hätte also auch noch viel schlimmer für die armen Tiere ausgehen können.
Katzen-Babys in NRW sollen nur zusammen vermittelt werden
Bei dem Fund waren die Katzen-Babys wohl halb verhungert, nass und unterkühlt. Sie mussten also erstmal medizinisch versorgt werden. Anschließend wurden sie von einer Tierpflegerin aus Düren aufgenommen und aufgepäppelt. Nun geht es ihnen wieder deutlich besser. Dementsprechend befindet man sich nun auf der Suche nach einem neuen Zuhause für die Kleinen.
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Wer sich für Tigger, Ace, Alvin, Feivel und Simba interessiert, muss aber auch noch wissen, dass sie nicht in eine Einzelhaltung und nur zu anderen Jungkatzen vermittelt werden. Sie haben wohl auch noch viel Schabernack im Kopf. Wer noch weitere Informationen zu den Katzen-Babys haben will, muss sich an das Tierheim Düren wenden.