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Katze in NRW auf brutale Weise getötet! Tierheim völlig aufgelöst

Eine Katze in NRW wurde auf brutale Art und Weise getötet. Das Tierheim Moers startet jetzt einen Aufruf und sucht Zeugen.

Katze in NRW wird brutal getötet.
u00a9 IMAGO/Design Pics

Miauen, Schnurren, Gurren: Was will uns unsere Katze sagen?

Wer eine Katze zu Hause hat, kennt die gängige Geräuschkulisse, die sie verursacht. Doch was möchte unser Haustier uns mit dem Miauen, Schnurren oder auch Fauchen sagen. Wir erklären euch, wie ihr Katzensprache verstehen könnt.

Großer Schock für das Tierheim Moers. Durch ihren Aufruf bei Facebook wurde bekannt, dass eine Katze in NRW auf brutale Weise getötet worden ist. Das Tierheim ist völlig aufgelöst und sucht jetzt Hundebesitzer oder Zeugen, die etwas gesehen haben könnten.

Katze in NRW brutal angegriffen

Das Tierheim Moers trauert um Kater Nino, der nach einem brutalen Hundeangriff in Neukirchen-Vluyn verstorben ist. Vergangenen Samstag (16. März) wurde Nino auf seinem Lieblingsplatz von Hunden angegriffen. Trotz der schnellen Reaktion einiger Zeugen und der schnellen medizinischen Versorgung – zunächst durch einen niedergelassenen Tierarzt, dann durch die Tierklinik – hat Nino es leider nicht geschafft.

++ NRW: Retter will Katze nicht ans Tierheim abgeben – dann folgt die Ernüchterung ++

Nino war kein unbekannter Kater. Viele Tierfreunde sollen den schwarz-weißen Kater schon an der Niederrheinallee in Neukirchen-Vluyn sitzen sehen haben. Einige hatte sich auch schon bei der Polizei gemeldet, weil sie sich um Nino gesorgt hatten.

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Katze in NRW war „ein Freigeist, ein Vagabund“

„Nino war ein Freigeist, ein Vagabund“, so das Tierheim. Trotzdem hatte sich der Kater für längerer Zeit seinen „Dosenöffnern“ angeschlossen, um immer einen vollen Bauch zu haben. Aber richtig anfreunden wollte er sich deswegen nicht. Also versorgten ihn seine Wahlbesitzer und ließen Nino seinen Freiraum.

Auch im Tierheim Moers war Nino schon zu Besuch, weil ihn besorgte Menschen auf dem Grasstreifen neben der Hauptstraße gefunden hatten und vorsichtshalber ins Tierheim brachten. An diesem Tag hatte Nino seinen Standpunkt sehr schnell klargemacht. Er hielt nichts davon, eingesperrt zu sein. Seine grenzenlose Freiheit wurde ihm am Ende bedauerlicherweise zum Verhängnis.


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Ninos Besitzer bitten jetzt darum, dass der oder die Hundebesitzer sowie Zeugen des Vorfalls, Kontakt zu ihnen aufnehmen. Alle Informationen gibt es beim Tierheim Moers.