Veröffentlicht inRegion

Richtig dreiste Aktion in Islerohn – dieser VW-Bus fährt mit einer Tonne Übergepäck Richtung Süden

Richtig dreiste Aktion in Islerohn – dieser VW-Bus fährt mit einer Tonne Übergepäck Richtung Süden

vw-bus-voellig-ueberladen-polizeikontrolle.jpg
In Islerohn hat die Polizei bei einer Routine-Kontrolle eine dreiste Entdeckung gemacht. Dieser völlig überladene VW-Bus war auf dem Weg in den Süden. Foto: Polizei Iserlohn

Iserlohn. 

Am Donnerstagmorgen führte die Polizei mehrere Routine-Verkehrskontrollen in Islerohn durch. Gegen 12 Uhr wurde in der Helle in Iserlohn ein Autofahrer angehalten und überprüft. Was die Polizei dabei sah, ist unglaublich.

Polizei hält VW-Bulli bei regulärer Kontrolle an

Bei der Ellebrecht/Altenaer Straße hatte ein ausländischer VW- Bulli angehalten.

Die drei Mitfahrer waren gerade auf dem Weg in Richtung Süden.

Erstaunlich war für die Polizisten, dass die Personen in dem Fahrzeug überhaupt noch Platz gefunden hatten.

————————————

• Mehr Themen:

Drei Affen aus Allwetterzoo Münster ausgebrochen – liebestolles Affen-Weibchen steckt offenbar hinter Ausbruch

Zeuge ertappt Einbrecher auf frischer Tat, fotografiert ihn und sorgt für Festnahme: Nur einer schläft seelig weiter

• Top-News des Tages:

Nach blutigem Überfall in Herne: „Grundsätzlich war das kein Rocker-Krieg“ – Polizei ermittelt in neue Richtung

Dank Kehrer-Deal: Schalke 04 knackt 300-Millionen-Euro-Marke

————————————-

Eine Tonne – Innenraum des VW-Bus komplett überladen

Denn: Der Innenraum des VW-Busses war komplett mit Kisten und anderen Gegenständen ausgefüllt und der über das gesamte Dach verlaufende Dachträger ungefähr 1,5 Meter hoch beladen.

Wie Sportwagen: VW-Bus völlig überladen und tiefergelegt

Das ganze Fahrzeug war dadurch tiefer gelegt wie ein Sportwagen.

Als der Bus gewogen wurde kam schnell heraus, dass er mit unglaublichen 1000 Kilogramm – also mit einer Tonne überladen war.

Dementsprechend musste vor der Weiterfahrt natürlich erst einmal verdammt viel abgeladen werden.

Da sowohl der Fahrer und der Besitzer keinen Wohnsitz im Bundesgebiet hatten, mussten sie eine Sicherheitsleistung für das bevorstehende Bußgeldverfahren entrichten. (mj)