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Hunde-Schicksal schockt selbst hartgesottenste Tierheim-Mitarbeiter aus NRW: „Mussten kräftig schlucken“

Was musste dieser Hund in seinen jungen Jahren nur schon alles erleben? Selbst die Mitarbeiter eines Tierheim in NRW sind schockiert.

Hund in NRW
© Tierheim Köln/ Delbrück

Auf diese Symptome musst du achten, wenn dein Hund von einer Zecke gebissen wurde!

In den Tierheimen von NRW bekommen die Mitarbeiter fast täglich schlimme Schicksale zu sehen. Wenn die Tiere bei ihnen ankommen, sind sie nicht selten in einem erbärmlichen Zustand. Oftmals kann nur erahnt werden, was den Hunden, Katzen und Co. in den vergangenen Monaten an Leid angetan wurde.

Durch ihre Arbeit sind die Tierpfleger somit oft abgehärtet, doch manchmal werden sie selbst noch überrascht – und das leider nicht im positiven Sinne. Als nun ein Hund das Tierheim Köln/ Delbrück erreichte, stockte selbst den taffsten Mitarbeitern der Atem.

Hund aus NRW ist nur noch Haut und Knochen

„Ihr wisst, wir sind Kummer gewohnt und sehen so manchen Vierbeiner, dem das Leben übelst mitgespielt hat. Bei der Ankunft von Snoopy mussten allerdings auch die Hartgesottenen unter uns erst einmal kräftig schlucken“, gestehen die Mitarbeiter des Tierheim Köln/ Delbrück auf Facebook. Aufnahmen des einjährigen Rüden zeigen warum.

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Denn die Bilder sind tatsächlich nichts für schwache Nerven. Sie zeigen den jungen Vierbeiner, der im wahrsten Sinne des Wortes nur noch aus Haut und Knochen besteht. Die Rippen gucken raus, die Hüftknochen ragen hervor und die Taille kann man fast mit zwei Händen umschließen. Wie konnte es nur dazu kommen? „Sein Besitzer hatte ihn tatsächlich fast verhungern lassen! Wie es zu diesem fast lebensbedrohlichen Zustand kommen konnte, obwohl der Herr unter Betreuung stand, ist uns ein absolutes Rätsel“, erklärt das Tierheim.


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Dass der Rüde überhaupt noch am Leben ist, verdankt er vermutlich aufmerksamen Nachbarn. Denn denen ist das Leid des Hundes nicht entgangen und sie haben dafür gesorgt, dass der Vierbeiner aus der Wohnung geholt wurde. Schaut man in die Augen des mutmaßlichen Kangal-Mischlings sieht man endlose Leere, aber auch Hoffnung. „Seine Lebensgeister sind glücklicherweise nicht verhungert, er genießt jede Zuwendung und vor allem die Mahlzeiten“, so die Tierpfleger. Das Tierheim Köln/Delbrück versucht nun alles, um Snoopy wieder aufzupäppeln und ihm eine zweite Chance im Leben zu geben.