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Hund in NRW musste Schreckliches erleiden – du siehst es ihm sofort an! „Versteht die Welt nicht mehr“

Dieser Hund wartet in einem Tierheim in NRW auf einen neuen Besitzer. Was er bereits durchmachen musste, geht jedem Tierfreund ans Herz.

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© IMAGO / YAY Images

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Keine gekippten Fenster oder Schokolade im Haus: Wer sicher gehen will, dass die Haustiere sicher Zuhause leben, sollte diese Gefahrenquellen beachten.

Der Anblick dieses Vierbeiners geht jedem Tierfreund ans Herz! Was dieser Hund in NRW durchmachen musste, ist unfassbar. Jetzt sitzt Dobermann Jacko im Tierheim Bergheim und sucht einen neuen Halter.

In der Sendung „Tiere suchen ein Zuhause“ soll Hund Jacko nun vermittelt werden. Doch der Rüde hat bereits traumatische Erlebnisse hinter sich. Vor allem die Spuren seiner körperlichen Strapazen sind sofort sichtbar.

Hund in NRW musste schreckliches erleiden

Denn Jackos Ohren und seine Route sind kupiert, also verschnippelt, um es umgangssprachlich auszudrücken. Diese schrecklichen Qualen wurden ihm in seiner frühen Kindheit in Rumänien angetan, bevor man ihn in einem Kofferraum packte, um ihn in Deutschland zu verkaufen.

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Ein Hundefreund mit großem Herzen wollte dem Dobermann weiterhelfen – und nahm Jacko und einen weiteren Welpen bei sich auf. Doch dann musste der Mann umziehen. Und sein neuer Vermieter erlaubte leider nur einen Hund pro Mieter. Der Besitzer musste von einem Hund Abschied nehmen – und die Wahl fiel auf Jacko.

Hund in NRW „versteht die Welt nicht mehr“

„Hier im Tierheim versteht er die Welt nicht mehr“, meint die Moderatorin, während sie Jacko krault. Dem Dobermann fehlt die menschliche Nähe – und jetzt landet er völlig unverschuldet wieder im Tierheim.


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Wer nimmt den Rüden bei sich auf? „Jacko ist ein totales Sensibelchen. Zumindest im Haus“, heißt es bei „Tiere suchen ein Zuhause“ auf Facebook. „Draußen kann er richtig Gas geben. Seine neuen Menschen müssen mit beiden Seiten klarkommen.“