Nach einem Hunde-Notfall in NRW steht das Tierheim Bergheim vor einer gewaltigen Herausforderung. Plötzlich und unerwartet platzen die Räumlichkeiten in dem NRW-Tierheim aus allen Nähten. Ein Anruf des Veterinärmts des Rhein-Erft-Kreises hat alles durcheinandergewirbelt.

Die Behörde bat wegen eines Hunde-Besitzers um Hilfe. Das Tierheim Bergheim schickte daraufhin gleich zwei Angestellte in die Wohnung des Hunde-Halters – zum Glück. Alleine wäre der Einsatz wohl kaum zu stemmen gewesen.

Hunde-Alarm in NRW: „Wissen nicht, wie es weitergeht“

Denn gleich auf den ersten Blick erkannten sie, wie maßlos überfordert der Mann mit seinen Vierbeinern war. Das ist auch kein Wunder: Schließlich lebten elf Hunde in seiner Wohnung! Vier davon waren auch noch kleine Welpen.

Das Veterinäramt stellte die Tiere allesamt sicher. „Wir wissen derzeit noch nicht, wie es mit den Tieren weitergeht, sie müssen auch erst einmal alle zum Tierarzt.“ Dabei ist nicht nur unklar, ob die Hunde zur Vermittlung freigegeben werden können. Auch im Tierheim selbst herrschte zunächst große Ratlosigkeit.

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NRW-Tierheim durch Hunde vor Problemen

Denn eigentlich ist das Tierheim Bergheim nach eigenen Angaben bereits vollkommen ausgelastet. Aber: „Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.“ Da, wo nun absolut kein Platz für neue Hunde sei, muss eben improvisiert und Platz geschaffen werden.“

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Die Vierbeiner selbst können wegen der unklaren Lage aktuell nicht vermittelt werden. Bis dahin bittet das NRW-Tierheim darum, keine Anfragen zu schicken. Aber: Wer mit einer Spende (paypal@tierheim-bergheim.de) bei der Versorgung der Hunde zu helfen, sei herzlich eingeladen.

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Übles Schicksal in NRW-Tierheim

Zuletzt hatte das Tierheim Bergheim einen anderen Vierbeiner aufnehmen müssen. Beim Anblick des Tieres hatten die Mitarbeiter „Pipi in den Augen“ (mehr dazu hier).