Ein Schock für alle Hunde-Fans! Das Schicksal eines Vierbeiners aus NRW sorgt für Entsetzen.
Die Umstände lassen die Polizei in NRW davon ausgehen, dass dem Hund etwas Schreckliches zugestoßen sein muss.
Hund in NRW: Toter Vierbeiner treibt auf Rhein-Herne-Kanal
Bei einer Bootsfahrt auf dem Rhein-Herne-Kanal entdeckten Passanten am Dienstagabend einen toten Hund. Der leblose Vierbeiner trieb gegen 19.15 Uhr auf dem Wasser.
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Die beliebtesten Hunde-Rassen in Deutschland:
- Platz 1: Labrador Retriever
- Platz 2: Golden Retriever
- Platz 3: Deutscher Schäferhund
- Platz 4: Jack Russel Terrier
- Platz 5: Yorkshire Terrier
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Als die Personen den Kadaver an Land brachten, mussten sie mit Entsetzen feststellen, dass dem Tier Steine am Geschirr befestigt wurden. In einer Tasche an der Leine befestigt, sollten die Felsbrocken den Hund vermutlich mit Absicht ertrinken lassen. Der Schäferhund-Rüde wies außerdem eine Verletzung an der Nase auf.
Laut Polizei sei der Vierbeiner weder registriert noch gechippt. Daher lassen sich die Besitzer nur schwer feststellen. Hierfür setzt die Polizei in NRW auf mögliche Zeugenaussagen, um die vermeintlich schreckliche Tat eines Tierquälers aufzudecken.
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Hund in NRW: Polizei nimmt Hinweise entgegen
Besonders das auffällige Geschirr mit der Aufschrift „BALLJUNKIE“ könnte einige Hinweise liefern. Die Steine wurden in einer ebenfalls markanten, weiß-pinken Plastiktragetasche verstaut und an eine braun-weiße Leine geknotet.
Hinweise werden unter der 0800 2361 111 entgegengenommen. (neb)