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Hund in NRW büxt nach Horror-Erlebnis aus – Halterin ist verzweifelt auf der Suche

Nach einem erschreckenden Erlebnis läuft ein Hund in NRW panisch umher. Die Halterin ist verzweifelt und bittet um Hilfe.

Hund in NRW Kromfohrländer Symbolbild
© IMAGO / M.Zettler

Duisburger Tierärztin erklärt, wie du deinem kranken Hund helfen kannst

Wir waren in der Tierklinik am Kaiserberg und haben uns einige Krankheiten erklären lassen.

Bei zurzeit eisiger Kälte ist ein Hund in NRW alleine da draußen unterwegs. Er war seiner Halterin am Sonntag, den 11. Dezember, in Pulheim bei Köln entlaufen. Nach einem schrecklichen Zwischenfall hatte das Tier die Flucht ergriffen.

Seitdem sucht die Frau ihre geliebte „Jule“ – bisher vergeblich. Nach der Vermisstenmeldung haben schon viele den Hund in NRW gesehen. Doch lässt sich die Hündin nicht so einfach einfangen.

Hund in NRW streift panisch durch Stadt

Es ist der absolute Albtraum vieler Hunde- und Katzenhalter, dass ihr Tier irgendwann einmal von einem Auto überfahren werden könnte. Allein schon aus diesem Grund lassen viele ihre Katze gar nicht erst raus. Bei einem Hund ist das aber keine Option. Im Winter solltest du deinen Schützling deshalb gut im Auge behalten und ihn am besten im Dunkeln mit Reflektoren oder einem leuchtenden Halsband ausstatten.

Das hatte der kleinen Jule aber nichts genützt. Am Sonntag hatte ein Auto die Kromfohrländer-Hündin in Pulheim-Stommeln angefahren. Danach war das Tier in Panik geraten und getürmt. Seitdem sind die Besitzer aus Hürth verzweifelt auf der Suche nach ihr. Sie haben schon eifrig Vermisstenanzeigen in den sozialen Netzwerken geteilt. In Stommeln und Bergheim wurde Jule bereits von aufmerksamen Bewohnern gesichtet. Doch einfangen lassen, will sich das panische Tier nicht.

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Angsthund nicht zu fassen

Da das Tier verängstigt ist, hat es keinen Sinn, es auf die herkömmliche Weise einfangen zu wollen. Das weiß auch seine Besitzerin und teilt deshalb auch die folgende Bitte: „Bitte nicht ansprechen, locken, verfolgen oder versuchen, einzufangen!“. Der „Angsthund“ ist etwa 40 bis 45 Zentimeter groß und trägt ein dunkles Geschirr, pinkfarbenes Halsband und eine Steuermarke der Stadt Hürth.


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Das Tier ist gechippt und auch bei Tasso registriert, so die Halterin. Sie hat bereits die Feuerwehr, Polizei, Tierrettung und die Tierheime im Umkreis informiert und bittet nun auch ihre Mitmenschen um Unterstützung. Tippgeber sollten „möglichst genau“ den Aufenthaltsort des Tieres mit exakter Uhrzeit und auch die Richtung nennen, in die die Hündin unterwegs ist.