NRW.
Was für ein schlimmes Schicksal für den kleinen Hund aus NRW! Und dabei sah eigentlich alles so gut aus…
Der Hund wurde aus einem Tierheim in NRW adoptiert, doch statt eines neuen, besseren Lebens begann für den Vierbeiner der Albtraum.
Hund in NRW erlebt nach Adoption Schreckliches
Normalerweise können Hunde bei ihrer Adoption auf ein besseres Leben hoffen. Doch bei der neunjährigen Peggy in NRW war das keineswegs so.
Ihre neuen Besitzer reichten den Hund einfach weiter. Der Terrier-Mix landete bei einer 85-jährigen Frau, die sich nicht um ihn kümmerte. Darüber berichtet die WDR-Sendung „Tiere suchen ein Zuhause“.
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Der Haushund als Begleiter des Menschen:
- Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
- die wilde Stammform ist der Wolf
- weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
- allein in Deutschland leben 9 Millionen als Haustiere
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Die Krallen des Vierbeiners wurden nicht geschnitten und wuchsen immer weiter. Zudem verlor er die Hälfte seines Körpergewichts – von 24 auf nur noch zwölf Kilogramm! Dabei hatte der Hund zuvor noch gute Fortschritte gemacht.
Hund in NRW sucht liebevolle Herrchen
Das Veterinäramt rettete Peggy schließlich. Nun ist die neunjährige Fellnase völlig traumatisiert und befindet sich im Tierheim Dormagen.
Der Vierbeiner sucht ein neues Zuhause, in dem er endlich liebevoll behandelt wird.
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Wer sich für Peggy interessiert und mehr über den Hund erfahren möchte, der kann unter der Telefonnummer 02133-976 550 im Tierheim anrufen oder eine E-Mail schreiben. (nk)