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Hund in NRW erleidet schlimmes Schicksal – Tierheim braucht dringend Hilfe

Hund in NRW erleidet schlimmes Schicksal – Tierheim braucht dringend Hilfe

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So grausam und traurig ist die Geschichte von Hündin Hanna

Hund in NRW erleidet schlimmes Schicksal – Tierheim braucht dringend Hilfe

So grausam und traurig ist die Geschichte von Hündin Hanna

Hündin Hanna aus dem Tierheim in Gelsenkirchen hat einen grausamen Leidensweg hinter sich. Ihre Vorbesitzer haben die Kangal-Hündin schwer misshandelt.

Zu sehen, was Menschen Tieren manchmal antun, macht traurig und wütend zugleich. Ein Hund in NRW ist ein besonderes trauriges Beispiel dafür – nachdem Bulldogge Kira mehrere Jahre bei ihren Haltern glücklich war, wendete sich das Blatt auf grausame Art und Weise.

Das Tierheim Moers berichtet über den Hund in NRW und seinen herzzerreißenden Zustand.

Hund in NRW verliert durch Sterbefall sein Zuhause – eine traurige Odyssee beginnt

Laut dem Tierheim Moers lebte der Hund in NRW zufrieden bei seinen Besitzern, bis er dieses Zuhause durch einen Sterbefall verlor. Zunächst wollten sich die Hinterbliebenen um die neunjährige Bulldogge kümmern – weil bereits Kinder im Haus waren und der Alltag so zu stressig wurde, wurde Kira privat weitervermittelt.

„Leider kam sie durch diese Privatvermittlung vom Regen in die Traufe und die Hinterbliebenen holten sie zurück“, schreibt das Tierheim zu Fotos der schwarzen Hündin mit weißer Brust. Doch dann kam der Schock: „Neben einigen weiteren Blessuren war Kira durch Gewalteinwirkung nun blind geworden. Genauere Hintergründe haben wir nicht.“

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Schließlich kam die Hündin ins Moerser Tierheim, da die Situation bei den Hinterbliebenen immer noch nicht mit Kira vereinbar war. „Die Augenproblematik war uns zu dem Zeitpunkt natürlich bekannt, wir beschlossen jedoch – in Absprache mit dem Tierarzt – zunächst einmal zu beobachten, ob es mit den Augen neben der Blindheit weitere Probleme geben würde“, heißt es in dem Facebook-Eintrag weiter.

Hund in NRW ist tragisches Negativ-Beispiel

Doch bald trat ein neues Problem auf: Eine Gebärmutterentzündung machte eine Kastration der Hündin unaufschiebbar – kurz nach der Operation entzündeten sich dann die Augen von Kira, „sodass auch hier die Entfernung unausweichlich war.“

Auch wenn sich die Bulldogge von beiden Operationen mittlerweile gut erholt hat, ist sie noch lange nicht fit. „Sie zeigt Unregelmäßigkeiten im Hautbild und hat Probleme, ihre Körpertemperatur sicher zu regulieren.“ Aufgrund ihres Zustandes befindet sich die Hündin aktuell in einer Pflegestelle und steht noch nicht zur Vermittlung zur Verfügung.

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Angesichts der traurigen Geschichte der Hündin spricht das Tierheim Moers einen wichtigen Hinweis aus: „Kira zeigt für uns auf sehr tragische Weise nochmal das Risiko und den Nachteil von Privatvermittlungen über Online-Portale. In diesem Fall war der neue Halter das Problem, sehr häufig werden aber auch bekannte Probleme verschwiegen und ein Rückgaberecht gibt es nun mal nicht. Leidtragend ist immer der Hund.“

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