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Hund in NRW: Schädling verletzt Vierbeiner schwer – heftig, wieviel Geld der Tierarzt jetzt verlangt

Hund in NRW: Schädling verletzt Vierbeiner schwer – heftig, wieviel Geld der Tierarzt jetzt verlangt

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Duisburger Tierärztin erklärt, wie du deinem kranken Hund helfen kannst

Hund in NRW: Schädling verletzt Vierbeiner schwer – heftig, wieviel Geld der Tierarzt jetzt verlangt

Duisburger Tierärztin erklärt, wie du deinem kranken Hund helfen kannst

Wir waren in der Tierklinik am Kaiserberg und haben uns einige Krankheiten erklären lassen.

Düsseldorf. 

Damit hatte eine Hunde-Besitzerin aus NRW sicher nicht gerechnet.

Ihr Hund kam mit einem Schädling in Kontakt und musste deswegen in einer Tierklinik behandelt werden. Anschließend verlangte diese eine sehr hohe Summe für die Behandlung, die die Rentnerin nicht bezahlen konnte. Nun ging das Ganze vor Gericht.

Hund in NRW: Schädling verletzte Vierbeiner schwer

Bei dem Hund handelt es sich um einen 7-jährigen Podenco-Rüden. Der Vierbeiner wurde im Frühjahr 2020 von einer Raupe des Eichenprozessionsspinners in die Brust gestochen. Nach dem Stich durch die Raupe habe die Rentnerin noch auf eine schnelle Heilung gehofft. Doch es sollte anders kommen.

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  • Platz 1: Labrador Retriever
  • Platz 2: Golden Retriever
  • Platz 3: Deutscher Schäferhund
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  • Platz 5: Yorkshire Terrier

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Trotz Sofortoperation und Pflege trug er großflächige, entzündliche Veränderungen im Brustbereich davon und dort habe eine große offene Wunde geklafft, berichtete sie laut „Rheinischer Post“ vor Gericht.

Hund In NRW: Irre, wieviel Geld der Tierarzt jetzt verlangt

Laut der Klage soll die Rentnerin der Tierklinik versichert haben, „Geld spielt keine Rolle, man solle alles tun, damit der Hund wieder gesund wird“. Insgesamt sieben Monate musste der Hund behandelt werden – drei davon verbrachte er sogar stationär in der Klinik. Nach und nach habe die Hundehalterin etwa 16.000 Euro für die Behandlung ihres Lieblings bezahlt.

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Sie habe zwar eine Tierversicherung abgeschlossen, doch diese habe sich lediglich mit 2700 Euro beteiligt. Ihr sei aber nicht klar gewesen, dass sie für die Behandlung insgesamt stolze 26.000 Euro bezahlen müsse. Das habe die Tierklinik auch nicht eindeutig gesagt.

Der Hund sei für die Familie besonders wichtig, da er von Anfang an im Leben ihrer Tochter – die im Rollstuhl sitzt – eine wichtige Rolle einnehme. Er beschütze sie auf jedem gemeinsamen Ausflug.

Letztendlich kam es vor Gericht zu einem Vergleich. 8000 Euro waren noch offen. Laut der „Rheinischen Post“ muss die Hundehalterin nun noch 6000 Euro in je 250-Euro-Raten bezahlen. Noch immer sei ihr Hund nicht ganz fit und brauche sogar Physiotherapie und Akupunktur. Ihre Tochter kann er aber immerhin wieder auf ihren Ausflügen begleiten. (gb)

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