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Hochzeit in NRW endet für über 60 Brautpaare in Drama! Dienstleister mit miesem Betrug

Hochzeit in NRW endet für über 60 Brautpaare in Drama! Dienstleister mit miesem Betrug

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Hochzeiten: Interessante Fakten, die du sicher noch nicht wusstest

Hochzeit in NRW endet für über 60 Brautpaare in Drama! Dienstleister mit miesem Betrug

Hochzeiten: Interessante Fakten, die du sicher noch nicht wusstest

Diese Fakten über Hochzeiten wusstest du garantiert noch nicht.

Die Planung der perfekten Hochzeit fordert vielen Brautpaaren nicht nur Nerven, sondern auch jede Menge Geld ab. 65 Paare in NRW erlebten nun eine besonders teure Überraschung – sie wurden bei der Buchung ihrer Location mies hintergangen.

Die betroffenen Paare wollten ihre Hochzeit in NRW in einer Partyscheune auf einem Hof in Waltrop (Kreis Recklinghausen) feiern, buchten diese bei dem Serviceleiter eines Gastronomiebetriebs.

Hochzeit in NRW: Brautpaare um Anzahlung betrogen

Der vermietete die Hochzeits-Location allerdings ohne das Wissen seiner Chefin, kassierte die Anzahlungen der Brautpaare – und gab diese für sich selbst aus. Deshalb wird dem 34-Jährigen seit dem 21. Juni vor dem Bochumer Landgericht der Prozess gemacht.

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Hochzeit – das sind die beliebtesten Bräuche:

  • Brautstrauß oder Reis werfen
  • Hochzeitstorte anschneiden
  • Tauben fliegen lassen
  • Brautentführung
  • Braut über die Schwelle tragen
  • Ehegelübde vortragen
  • Glückwünsche mit Luftballons steigen lassen

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Der Mann aus Selm ging dabei besonders gierig vor, vergab einige Reservierungstermine sogar doppelt. Sein falsches Spiel fiel lange nicht auf, weil im Sommer 2021 wegen der Corona-Pandemie ohnehin viele Veranstaltungen ausfallen mussten.

Hochzeit in NRW: Dienstleister offenbart tragisches Motiv

Rund 227.000 Euro hat der Angeklagte von den hoffnungsvollen Paaren erbeutet, legte gleich zu Beginn des Prozess am Landgericht ein Geständnis ab.

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Demnach habe er mit dem gestohlenen Geld vor allem seine Sportwetten-Sucht finanziert. „Ich wette, seit ich 16 Jahre alt bin und komme davon einfach nicht los“, las der 34-Jährige aus einer schriftlichen Erklärung vor.

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Teilweise habe er die Sportwetten vor Beginn seiner Schicht platziert und die entsprechenden Wettbewerbe dann auf der Toilette über sein Smartphone aus verfolgt. (kv)