Münster. 

Ungewöhnlicher Moment bei „Gefragt, gejagt“ in der ARD. In der Sendung am Montag sorgte „Besserwisser“ Sebastian Klussmann für einen lustigen Moment.

Kandidat Stefan stand bei „Gefragt, gejagt“ zum ersten Duell bereit – offen war nur, gegen welchen Jäger die Kandidaten antreten würden. Dann trat der Münsteraner Jäger Klaus Otto Nagorsnik auf den Plan und ging mit festen Schritten zum Platz des Jägers – doch dort kam er nie an. Denn plötzlich drängte sich Jäger Sebastian Klussmann an Nagorsnik vorbei. Der blickte erstaunt drein – ließ den jüngeren Jäger aber gewähren.

„Gefragt, gejagt“ in der ARD: Klussmann drängelt sich vor

Mit einem verschmitzten Lächeln setzte Klussmann sich auf seinen Platz. Moderator Alexander Bommes schaute überrascht: „Was war da los?“

„Bei diesen Kandidaten brauchen wir jemanden, der so schnell ist wie ein Windhund“, entgegnete Klussmann. Das war eine Anspielung auf Kandidat Rainer, der sich zu Beginn der Show als Windhundhalter vorgestellt hatte. Der gut einstudierte Gag bereitete Klussmann sichtlich Freude – doch dann wurde es für den Jäger zunächst richtig bitter.

Jäger mit schwieriger Aufgabe

Alle vier Kandidaten gewannen ihr Duell gegen Sebastian Klussmann. Der Jäger sah sich im Vierer-Finale den Kandidaten Rainer, Sabine, Stefan und Ute gegenüber – und die legten richtig los. Zusammen erspielten sie 20 Punkte.

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Einen Punkt musste Moderator Alexander Bommes den Kandidaten aber nachträglich abziehen. Kandidat Stefan hatte den Namen der Moderatorin Dunya Hayali falsch ausgesprochen und sie „Halali“ genannt.

Nur wenige Sekunden für die entscheidende Frage

Klussmann hatte trotzdem eine knallharte Aufgabe vor sich. Doch er arbeitete sich heran und mit nur noch wenigen Sekunden auf der Uhr stellte Moderator Bommes die entscheidende Frage:

Klussmann musste lange überlegen, gab aber dann die richtige Antwort: Afrika. Doch Klussmann fand anschließend lobende Worte für seine Gegner. Sie seien das stärkste Team gegen das er jemals gespielt habe. (fel)