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Flughafen Köln: Zoll macht Ekel-Fund – „Maden- und Schimmelbefall“

Flughafen Köln: Zoll macht Ekel-Fund – „Maden- und Schimmelbefall“

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Das sind unsere Flughäfen in NRW

Flughafen Köln: Zoll macht Ekel-Fund – „Maden- und Schimmelbefall“

Das sind unsere Flughäfen in NRW

Jedes Jahr starten oder landen mehrere Millionen Passagiere an deutschen Flughäfen. Im Jahr 2020 wurden an deutschen Flughäfen 247,8 Millionen Passagiere befördert. Viele von ihnen auch von NRW aus. Doch welche Flughäfen gibt es in NRW? Wir zeigen sie euch.

Mehrere Kilo Drogen, Schmuckstücke oder auch gefälschte Smartphones – der Zoll am Flughafen Köln hat schon fast alles gesehen.

Was den Beamten in den vergangenen Wochen am Flughafen Köln in die Hände gefallen ist, könnte jedoch selbst bei den erfahrenen Männern und Frauen für schockierte Gesichter gesorgt haben.

Schock-Fund am Flughafen Köln: Mehrere Kilogramm Tierkadaver

Unfassbar, was manche Menschen immer wieder versuchen an den Zollbehörden vorbei zu schummeln. Erst vor ein paar Wochen machte der Kölner Zoll am Flughafen eine Entdeckung, bei dem wohl jedem normalen Menschen sofort schlecht wird.

In Zeitungspapier und Plastiktüten waren zahlreiche Tierkadaver zwischen großen Mengen von Klamotten, Arzneimitteln und Kosmetikprodukten verpackt.

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Das ist der Flughafen Köln/Bonn:

  • der Flughafen Köln/Bonn „Konrad Adenauer“ ist ein internationaler Airport
  • nach Passagierzahlen liegt er im Jahr 2019 auf Platz 7 in Deutschland und im Frachtbereich auf Platz 3
  • Basis der Fluggesellschaft Eurowings und Drehkreuz der Frachtfluggesellschaften UPS Airlines und FedEx
  • 2020 ist der Flughafen in einer Umfrage unter 13,5 Millionen Befragten zum drittbesten Regional-Flughafen der Welt gewählt worden
  • in der Kategorie „World’s Top 100 Airports“ liegt der Airport 2020 unter den besten 30 weltweit

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Flughafen Köln: Hunderte Kilogramm vergammelten Tierfleischs mit „Maden- und Schimmelbefall“

In den Paketsendungen aus Nigeria befand sich „Bushmeat“ (dt. Buschfleisch), welches eine afrikanische Bezeichnung für Wildfleisch ist. Wildfleisch von Tieren, die im Urwald oder in den Savannen gejagt werden.

„Neben vier Galagos, auch Buschbabys genannt, einem Stachelschwein und einer Antilope, fanden wir auch große Mengen verdorbene Fische, Krebstiere, Kuhhaut und Schnecken. Insgesamt haben wir fast eine halbe Tonne der zum Großteil gerösteten oder geräucherten Tiere gefunden“, so Jens Ahland, Pressesprecher des Hauptzollamts Köln.

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Wegen „starken Maden- und Schimmelbefalls“ mussten die Beamten nicht nur die Tierleichname entsorgen, sondern oftmals auch den restlichen Inhalt des Pakets.

Die 15 zwischen 100 und fast 300 Kilogramm schweren Paketsendungen waren auf dem Weg an Privatpersonen aus Deutschland, aber auch Frankreich und Belgien. (cg)