Die Sommerferien in NRW neigen sich dem Ende zu. Nach dem Verkehrs-Chaos bei der Deutschen Bahn im Ruhrgebiet hoffen wohl viele Pendler auf eine entspannte Reise.

Diese Hoffnungen müssen allerdings enttäuscht werden. Obwohl die Züge demnächst nicht mehr so ausgelastet sein werden, kommt es dennoch zu Einschränkungen für die Fahrgäste. Diesmal kann die Deutsche Bahn im Ruhrgebiet gar nichts dafür.

Deutsche Bahn im Ruhrgebiet: HIER brauchen Fahrgäste Geduld

Nach den Strapazen der vergangenen Wochen freuen sich Berufspendler wohl auf mehr Komfort beim Reisen. Gerade in den Sommerferien war das 9-Euro-Ticket sehr beliebt. Für den enormen Ansturm war die Deutsche Bahn nicht ausgerüstet.

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Jetzt, wo sich die Sommerferien dem Ende hin neigen, könnte sich die Lage an den Bahnhöfen entspannen. Ein Projekt der Autobahn GmbH macht dem Ganzen jedoch einen Strich durch die Rechnung.

Auf der A43 wird die Strecke zwischen Recklinghausen und Herne sechsstreifig ausgebaut. Im Vorfeld erfolgen Kampfmittelsondierungen, die eine zeitweise Sperrung der Bahnstrecke zwischen Gelsenkirchen Hauptbahnhof und Recklinghausen Süd sowie Essen Hauptbahnhof und Recklinghausen Süd erfordern. Wegen der Bauarbeiten kommt es zu Einschränkungen für Bahnreisende.

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Deutsche Bahn im Ruhrgebiet: DAS müssen Pendler wissen

Das trifft die Zugverbindung zwischen Essen und Recklinghausen Süd. Am Samstag, 13. August, werden ab 0:00 Uhr die Züge der Linie RE 42 durch Busse ersetzt. Bis Freitag, 19. August, müssen sich Fahrgäste auf den Schienenersatzverkehr einstellen.

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Die Fahrplanänderungen sind in den Online-Auskunftssystemen der Deutschen Bahn aufgeführt und werden über Aushänge an den Bahnsteigen bekannt gegeben. Reisende können sich außerdem unter zuginfo.nrw und über die App „DB Bauarbeiten“ informieren.

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