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US-Amerikaner in NRW unterwegs – in dieser Stadt erlebt er einen richtigen Kultur-Schock! „Völlig verrückt“

Ein Amerikaner besuchte NRW, entdeckte die „most underrated cities“ in Deutschland. Ein Sache brachte ihn komplett aus der Fassung.

© IMAGO/Zoonar II, Michael Gstettenbauer

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NRW hat viel zu bieten – das merkte auch ein Mann aus den USA, der durch einige Städte geführt wurde. Der Youtuber James Bray hat schon viele Orte auf der Welt bereist und seine Follower dabei virtuell mitgenommen. Ein Highlight in Nordrhein-Westfalen hat ihm nun einen regelrechten Kultur-Schock verpasst.

Der Kölner Dom? Zollverein in Essen? Das Stadion von Borussia Dortmund? Nein! Es war eine andere Sehenswürdigkeit, die dem US-Amerikaner die Sprache verschlug. Eine, die man als Einwohner in NRW manchmal gar vergisst.

US-Amerikaner in NRW völlig geplättet

„Völlig verrückt“, sagte er schon, als er sie nur sah. James Bray war im vergangenen Sommer auf Deutschland-Tour, nahm seine mehr als 500.000 Follower mit auf eine Reise durch einige NRW-Städte. „most underrated cities“, also die unterbewertetsten Städte Deutschlands, nennt er Essen, Düsseldorf und Wuppertal, durch die er von einem seiner Fans begleitet wird.

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Ein Höhepunkt der Reise verschlägt ihm komplett die Sprache. Bereits vor seinem ersten Besuch in Deutschland hatte er Videos der Wuppertaler Schwebebahn gesehen und sofort beschlossen: Damit muss ich einmal selber fahren.“ Nun war der Tag gekommen. Und schon der Anblick des gigantischen Stahlkonstrukts, das die Menschen quer durch die Stadt transportiert, haut ihn förmlich um.

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„Ich fühle mich wie ein Superheld“

„Da ist sie“, jubelt er, als er sie auf dem Weg zur Haltestelle durch eine Gasse entdeckt. Eingestiegen wird er immer fassungsloser. „Das ist unglaublich. Echt angsteinflößend. Ich fühle mich wie ein Superheld, der über den Verkehr fliegt. Es ist genauso aufregend, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich könnte den ganzen Tag hier sitzen und runterschauen.“


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Wer in NRW, aber nicht gerade in Wuppertal wohnt, vergisst manchmal, welches Highlight die oberbergische Großstadt da als öffentliches Verkehrsmittel hat. Die 13 Kilometer lange Schwebebahn gibt es bereits seit 1901 – auch wenn die alte Dame immer wieder Zicken macht und mehrfach im Jahr für Reparaturen geschlossen werden muss. Der US-Amerikaner James Bray ist völlig geflasht.