- Die Partei provoziert mit neuem Wahlwerbespot
- Im Video sprechen die Satiriker vom „Afder jucken“
- 2018 tritt die Partei offiziell bei der Bayernwahl an
Die Musik klingt dramatisch. Eine Frau ganz nah an einem Stoffhosen-Po, ein Mann kratzt sich an seinem Jenas-Hintern.
So was ist der Zuschauer von Sendungen aus dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen erst einmal nicht gewohnt. Ist das etwa eine Werbung für ein Mittel gegen Afterjucken? Nicht ganz, denn dann kommt die Auflösung: „Unser Bayern leidet unter AfDer jucken.“
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Doch schnell gibt es auch schon eine Entwarnung: „Keine Panik, Hilfe naht“- und zwar in Form von Tabletten namens: „die Partei“. Die sollen sogar „sehr verträglich“ sein.
„Unser Bayern leidet unter AfDer jucken“
Das Video ist die neue Wahlwerbung der Satirepartei die Partei von Martin Sonneborn.
Vergeigt: 2013 kam die Partei nicht auf Stimmzettel in Bayern
Zur Zeit läuft es für die Satiriker rund um Sonneborn jedenfalls besser als 2013.
Bei der Landtagswahl hatte „die Partei“ den Antrag zur Zulassung zur Wahl vergeigt, weil die Partei weil die Partei ihren eigenen Namen nicht richtig schreiben konnte und war deswegen nicht auf die Stimmzettel gekommen.
Doch 2018 soll alles besser werden: Jetzt tritt „die Partei“ ganz offiziell bei der Bayern-Wahl an.