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A4: Schrecklicher Unfall sorgt für Autobahnsperrung – Familienvater stirbt

Autorenbild Chaleen Goerke von Chaleen Goehrke

Ein schrecklicher Unfall auf der A4 nahm am Sonntag drei Kindern und einer Frau ihren geliebten Vater und Ehemann.

A4 Unfall
© IMAGO / KS-Images.de

Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Wenn sich der Verkehr außerorts staut, muss in Deutschland eine Rettungsgasse gebildet werden. Das musst du dabei beachten.

Am Sonntagnachmittag (2. April) nahm eine Fahrt auf der A4 bei Köln ein tragisches Ende. Eine Familie war in Fahrtrichtung Aachen unterwegs, als der schreckliche Unfall passierte.

Der Skoda führte einen Pferde-Anhänger hinter sich her. Als es zu dem Unfall kam, überschlug sich der Wagen mitsamt dem Anhänger. Der Familienvater ist noch im Krankenhaus verstorben. Die A4 musste zeitweise gesperrt werden.

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A4: Heftiger Unfall reißt Familie ins Unglück

Der Mann, seine Frau und die drei Kinder saßen im Auto, als es zum Unfall kurz hinter dem Kreuz Köln-West in Fahrtrichtung Aachen kam. Gegen 15.45 Uhr ist der 45 Jahre alte Autofahrer nach aktuellem Stand der Ermittlungen von der Fahrbahn abgekommen.

Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!

  • Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern und den Notruf unter 112 oder 110 wählen
  • lebenswichtige Funktionen des Verletzten kontrollieren
  • Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten, Blutungen stillen, stabile Seitenlage
  • Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten

Dabei hatte sich der Anhänger überschlagen. Zum Zeitpunkt der Fahrt war dieser unbeladen, sodass kein Tier zu Schaden kam. Der Fahrer musste jedoch noch vor Ort von Rettungskräften reanimiert werden. Der Familienvater schaffte es bis ins Krankenhaus, doch dort erlag er seinen Verletzungen. Die restlichen Familienmitglieder blieben wie durch ein Wunder unverletzt.

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Da der Wagen und der umgekippte Anhänger die Fahrbahn blockierten, sperrten Einsatzkräfte die Richtungsfahrbahn auf der A4 für die Rettungsarbeiten und die Unfallaufnahme. Etwa eine Stunde nach Einsatzbeginn öffnete die Polizei die Fahrstreifen vereinzelt wieder und führte den Verkehr an der Unfallstelle vorbei. Erste Erkenntnisse, wie es zu dem tödlichen Unfall kommen konnte, gibt es auch bereits. „Derzeit deuten Hinweise auf einen internistischen Hintergrund als Unfallursache hin“, so die Aussage der Polizei Köln.