Schwerer Unfall auf der A4 in NRW!
Bei einer Kollision auf der Autobahn A4 in NRW sind nach bisherigen Erkenntnissen in der Nacht zum Sonntag (14. August) in Fahrtrichtung Heerlen/Aachen zehn Personen verletzt worden, zwei davon schwer. Das ist bislang bekannt.
A4 in NRW: Taxifahrer war in Kleinbus gefahren
Nach bisherigen Erkenntnissen hatte ein 26-jähriger Taxifahrer am Samstag (13. August) kurz vor Mitternacht auf der A4 zwischen den Ausfahrten Düren und Langerwehe zum Überholmanöver angesetzt. Dabei war er mit dem Heck eines vor ihm fahrenden Kleinbusses kollidiert. Der Bus war ins Schleudern geraten und hatte sich mehrmals überschlagen, berichtete die Polizei Köln in einer Mitteilung.
In dem Kleinbus saßen insgesamt sieben Erntehelfer. Zwei der Insassen, eine 37-Jährige und ein 35-Jähriger wurden bei dem Unfall lebensgefährlich verletzt. Auch die weiteren Personen, die sich in dem Bus befanden sowie der unfallverursachende Taxifahrer zogen sich leichte Verletzungen zu.
Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge, soll der Taxifahrer vor der Fahrt Drogen konsumiert haben. Er musste aus seinem Fahrzeug geborgen werden. Dabei wurden auch ein weiterer Autofahrer und ein Feuerwehrmann leicht verletzt.
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Die A4 musste in Fahrtrichtung Heerlen/Aachen ab der Anschlussstelle Düren die ganze Nacht komplett gesperrt werden.
A4 in NRW: Sperrung der A4 ist mittlerweile wieder aufgehoben
Die Beamten beschlagnahmten noch in der Nacht den Führerschein des Unfallverursachers. Er wird nun mit einer saftigen Strafe rechnen können.
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Die A4 in NRW bei Düren blieb bis zum frühen Sonntagmorgen voll gesperrt. Mittlerweile ist die Sperrung wieder aufgehoben. (lim)