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A2 und B224 im Ruhrgebiet: Schwerer Lkw-Unfall – Sperrungen und Staus dauern stundenlang an

Am Freitag (23. Juni) ist ein LKW an der A2-Auffahrt Gladbeck im Ruhrgebiet umgekippt. Auch auf der B224 staute es sich infolge.

Umgekippter LKW und Feuerwehrleute auf der Auffahrt A2 von der B224 in Gladbeck (Ruhrgebiet)
© Feuerwehr Gladbeck

Fünf Tipps für den Stau

Feuerwehr-Alarm auf der A2 und B224 im Ruhrgebiet! Gleich mehrere Einsatzkräfte aus Gladbeck mussten am Freitag (23. Juni) zur Bundesautobahn 2 ausrücken. Bei einem LKW-Unfall wurde die Fahrerin verletzt.

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Dann trat auch noch literweise Sprit aus dem Wagen aus. An der Bundesstraße B224 in Gladbeck zur Auffahrt der A2 Richtung Oberhausen kommt es derzeit zu einer erheblichen Behinderung des Verkehrs. Autofahrer im Ruhrgebiet werden sich noch eine Weile gedulden müssen.

A2 und B224 im Ruhrgebiet: LKW umgekippt – Fahrerin verletzt

Um 10.12 Uhr wurde die Gladbecker Feuerwehr zum Einsatz auf der A2 gerufen. Im Bereich der Auffahrt in Fahrtrichtung Oberhausen, gleich an der B224, war ein LKW auf der Seite liegen geblieben. Wie dieser umkippen konnte, ist zurzeit noch unklar.


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Die Fahrerin war verletzt und musste von einem Notarzt versorgt werden. Danach fuhr man sie direkt ins nächste Krankenhaus.

Umgekippter LKW und Feuerwehrleute auf der Auffahrt A2 von der B224 in Gladbeck (Ruhrgebiet)
Wo in Gladbeck (Ruhrgebiet) die B224 auf die A2 führt, staut es sich nach einem LKW-Unfall gewaltig. Foto: Feuerwehr Gladbeck

LKW legt Verkehr lahm – Gefahr durch Sprit

Danach begann der aufwendige Einsatz der Feuerwehr. Denn der LKW leckte und es kam zu einem „massiven Kraftstoffaustritt“, so der Einsatzleitdienst. Den Sprit müssen die Kräfte jetzt erst einmal auffangen und das Leck abdichten.


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Im Bereich der B224 und der A2-Auffahrt Richtung Oberhausen zu einer großen Verkehrsbehinderung, da die Anschlussstelle für die Dauer der Arbeiten für rund zwei Stunden gesperrt war.

Auch in Duisburg war die Feuerwehr schwer beschäftigt – allerdings nicht nach einem Unfall, sondern nach dem Unwetter am Donnerstag (22. Juni).