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A1 im Ruhrgebiet: Mann stirbt bei schlimmen Unfall! Jetzt kommt raus – er war kein Unbekannter

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Große Trauer im Ruhrgebiet nach einem schlimmen Unfall auf der A1.

Ein Lkw-Fahrer hatte am vergangenen Donnerstag ein Stauende am Kamener Kreuz auf der A1 übersehen und raste in das Heck eines Autofahrers aus Hamm. Der 40-Jährige hatte keine Chance. Er starb noch am Unfallort. Mehr zu dem Unfall auf der A1 kannst du hier nachlesen >>>

Das Ruhrgebiet trauert um einen Mann, dessen große Zukunft noch vor im liegen sollte, wie der „Westfälische Anzeiger“ berichtet.

A1 im Ruhrgebiet: Trauer nach tödlichem Unfall auf der Autobahn.

So handle sich es bei dem Unfallopfer um Daniel Kipper. Der 40-jährige habe sich auf vielen Ebenen in der Stadt Hamm engagiert.

Noch am Abend vor der Tragödie auf der A1 habe der Hammer im Kulturrevier Radbod, ein soziokulturelles Zentrum in der ehemaligen Zeche Radbod, eine Lesung moderiert.

Der Zeitung zufolge sei Daniel Kipper dort „als neuer Stern am Showbiz-Firmament“ gehandelt worden. Er habe „den Humor von Thomas Gottschalk, das Charisma eines Hans-Joachim Kulenkampff, den Biss von Harald Schmidt und Jan Böhmermann“ miteinander vereint.

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Trauer um Größe aus dem Ruhrgebiet: „Ich bin betroffen“

„Daniel war mehr als zehn Jahre im Vorstand des Vereins Jugend und Kultur. Durch seine Arbeit hat er den Verein geprägt und breit aufgestellt“, zitiert die Zeitung Sven Kirner.

Der Geschäfstführer des Kulturreviers Radbod spricht in den höchsten Tönen von seinem engen Wegbegleiter: „Daniel Kipper war sehr wortgewandt, kreativ, offen und humorvoll, ein schlauer Mensch. Und überall da, wo man ihn brauchte“, so Kirner im „Westfälische Anzeiger“.

Viele Hammer trauern um den Verstorbenen und sind sich bewusst, welche Lücke der 40-Jährige hinterlässt: „So ein offener und sympathischer Mensch. Ich bin betroffen“, kommentiert einer. Und spricht damit vielen Menschen im Ruhrgebiet aus dem Herzen. (ak)

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