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Neue Wagenknecht-Partei: Paukenschlag-Umfrage! AfD prompt im Sturzflug

Polit-Beben in Berlin: Was wäre, wenn man die Wagenknecht-Partei schon heute wählen könnte. Die Republik wäre eine andere!

Sahra Wagenknecht räumt schon ab.
© Soeren Stache/dpa

Sahra Wagenknecht: Drei irre private Fakten über sie

Sahra Wagenknecht ist immer wieder in den Schlagzeilen. In diesem Video stellen wir dir drei private Fakten über sie vor.

Noch ist es nur ein Verein, aber daraus soll eine Partei werden: Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Was wäre nun, wenn es diese Partei schon geben würde und man sie bereits wählen könnte? Diese Frage stellte das Meinungsforschungsinstut INSA blitzschnell für die „Bild“. Das Ergebnis wäre ein Polit-Beben!

Eine Partei würde ganz aus dem Bundestag fliegen – und die AfD wäre die zweite große Verliererin!

Wagenknecht-Partei auf Augenhöhe mit den Grünen

Würde es die Wagenknecht-Partei schon heute geben, könnte sie laut INSA aus dem Stand 12 Prozent holen! Damit wäre sie fast gleichauf mit den Grünen (12,5 Prozent).

+++ Mehr zur Wagenknecht-Partei auf der Themenseite +++

Die Linkspartei wäre mit 4 Prozent raus aus dem Parlament. Auch jede andere Partei müsste Feder lassen, ganz besonders aber die AfD. Die Rechtspopulisten würden von aktuell 23 auf 18 Prozent abstürzen. Damit wäre die Rechtsaußen-Partei zwar weiterhin zweitstärkste Kraft, aber wäre plötzlich im Sturzflug.

Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht?

Laut einer weiteren INSA-Umfrage, diesmal für die „Bild am Sonntag“, ist das Potential für die Wagenknecht-Partei noch viel größer. Demnach gaben 27 Prozent der Befragten an, sich grundsätzlich vorstellen zu können, die neue Partei der früheren Linkspartei-Frontfrau zu wählen. Lediglich 55 Prozent schließen das kategorisch aus, der Rest machte keine Angaben.

https://twitter.com/Wahlen_DE/status/1716466137276334133

Nur noch Dreierkoalitionen möglich?

Die Parteienlandschaft in Deutschland würde völlig durcheinandergewürfelt werden. Möglicherweise könnte es nicht mal mehr für eine bisher so genannte „Große Koalition“ von Union und SPD reichen. Ein weiteres Dreierbündnis wie die zerstrittene Ampel wäre dann notwendig, beispielsweise. Oder gar eine Minderheitsregierung – erstmals im Bundestag!


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Mit der AfD und der Wagenknecht-Partei und den Resten der Linkspartei-Wähler würde rund jeder Dritte eine Partei abseits der Mitte wählen. Die alte Bundesregierung mit den zwei früheren Lagern Schwarz-Gelb und Rot-Grün ist endgültig Geschichte.

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