Die Preise steigen und viele müssen bei Lebensmitteln, Miete und Energie tief in die Tasche greifen. Vielen bleibt somit kaum noch etwas von der Rente übrig. Umso mehr lohnt es sich, einige Kosten einzusparen.

Ein Beispiel sind die oft umstrittenen GEZ-Gebühren. Diese werden infolge des Rundfunkbeitrags in Höhe von monatlich 18,36 Euro pro Haushalt eingezogen. Doch da sogar eine Erhöhung vor der Tür stehen soll, lohnt sich das Einsparen umso mehr. Wir verraten dir, wie du dir das Geld für die Rente einsparen kannst.

Rente: So sparst du dir den Rundfunkbeitrag

Wem die steigenden Preise zu schaffen machen, kann an einigen Ecken für die Rente ordentlich einsparen. Zum Beispiel auch bei den GEZ-Gebühren, die monatlich an die Rundfunkanstalten gehen. Denn nicht immer sind Rentner verpflichtet, den Rundfunkbeitrag zu zahlen, wie das Portal „ Hamburg24“ angibt.

Allerdings müssen einige Punkte erfüllt sein, damit das Geld für den Rundfunkbeitrag im Portemonnaie bleibt: So muss ein Rentner Grundsicherung bekommen, Hilfe zum Lebensunterhalt oder Leistungen aus dem Asylbewerberleistungsgesetz beziehen. Auch kann die Unterbringung in einem Seniorenheim oder eine Pflegehilfe dazu beitragen, dass zukünftig keine Gebühren anfallen.

Rente: ARD will Rundfunkbeitrag erhöhen

Sobald mindestens eine der Voraussetzungen erfüllt ist, sollte unbedingt bei der Beantragung einer GEZ-Befreiung immer ein gültiger Bewilligungsbescheid eingereicht werden. Wichtig ist hierbei, dass der Bescheid und das ausgefüllte Formular später im Original und als beglaubigte Kopie vorliegen. Der Antrag kann im Internet heruntergeladen werden. Alternativ kann man diesen auch schriftlich beantragen.

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Nach Angaben von „Business Insider“ soll die ARD den monatlichen Rundfunkbeitrag auf über 20 Euro bis 2028 erhöhen wollen. Nach ARD-Plänen sind sogar Monatsbeiträge von bis zu 25,19 Euro möglich.