Veröffentlicht inPolitik

Joe Biden: Angst im Weißen Haus! Mitarbeiter fürchten sich vor seinen Wutanfällen

In der Öffentlichkeit wirkt US-Präsident Joe Biden oft als ruhig und besonnen. Doch Mitarbeiter berichten über seine schweren Wutanfälle.

© IMAGO / Christian Offenberg; IMAGO / Christian Offenberg

Joe Biden privat: Ehefrau, Kinder, Schicksalsschläge

Er will Amtsinhaber Donald Trump als US-Präsident beereben: Joe Biden. Wir stellen den ehemaligen Vizepräsidenten vor.

In den Medien kennt man Joe Biden als den ruhigen, sachlichen US-Präsidenten. Aber trügt der Schein? Zumindest machen neueste Berichte den Eindruck.

Denn hinter den verschlossenen Türen seines Oval Office soll Joe Bidens Fassade bröckeln. Mitarbeiter berichten demnach über schwere Wutanfälle des Trump-Nachfolgers. Was steckt dahinter?

Joe Biden: Angst vor „Sleepy Joe“

Der sonst immer ruhige US-Präsident Joe Biden wird gerne mal „Sleepy Joe“ (Verschlafener Joe) wegen seiner ruhigen Art genannt. Im Fernsehen sieht man ihn auch oft sachlich und besonnen bei Pressekonferenzen. Wie englische News-Seite „Axios“ aber berichtet, zeichnet sich im Weißen Haus ein aggressives Bild vom Präsidenten der Vereinigten Staaten.

Denn Biden rastet laut aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern immer wieder schwer aus, und beleidigt sie aufs Übelste. Viele haben Angst, mit ihm alleine zu sein. Kollegen müssen dann als Schutzschild mitkommen, damit sie vor ihm sicherer sind. Bei Bidens Wutausbrüchen fallen Aussagen wie „Verdammt noch mal, wieso wissen Sie das nicht?!“, „Verarschen Sie mich nicht!“ und „Verpissen Sie sich!“. 

Joe Biden: Wutausbrüche als Wahl-Taktik?

Obwohl Joe Bidens Wutausbrüche im Weißen Haus gefürchtet sind, halten seine Berater diese für eine gute Charaktereigenschaft. Laut „Axios“ haben sie dem Präsidenten schon geraten, sein Temperament auch in der Öffentlichkeit zu zeigen. Das mag vielleicht verwirrend klingen, aber dahinter entpuppt sich eine Strategie für die nächste Wahl.


Dazu interessant:


Viele halten Joe Biden wegen seiner stolzen 80 Jahre nämlich für zu alt für eine nächste Amtszeit. Durch sein Temperament könnte Biden somit den Bürgern zeigen, dass er noch immer eifrig ist. Dann könnten sich die Bedenken für weitere vier Jahre Präsidentschaft zerstreuen.

Auch andere sehen Bidens Ausbrüche gelassen. Seine Standpauken gelten für manche sogar als Vertrauensbeweis. Die Wut des US-Präsidenten würden seine hohen Erwartungen an die Mitarbeiter widerspiegeln.