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Donald Trump: Ekel-Gerüchte machen die Runde – „Höre es von glaubwürdigen Leuten“

Donald Trump will zurück in das weiße Haus, doch mehrere Strafprozesse stehen ihm im Weg. Jetzt kommt eine ekelige Tatsache ans Licht.

Aktuell werden vier Strafprozesse gegen Donald Trump geführt. Jetzt kommt ein ekeliges Detail ans Licht.
© IMAGO/UPI Photo

Trump will bei Präsidentschaftswahl 2024 erneut antreten

Zwei Jahre nach seiner Abwahl hat der frühere US-Präsident Donald Trump eine neue Präsidentschaftskandidatur zur Rückeroberung des Weißen Hauses angekündigt. In seiner mehr als einstündigen Rede im Ballsaal von Mar-a-Lago zeichnete der 76-jährige Rechtspopulist ein düsteres Bild von der Lage der USA.

Donald Trump steht seit Mitte April in New York vor Gericht. Der Ex-Präsident soll Schweigegelder in Höhe von 130.000 Dollar an die Pornodarstellerin Stormy Daniels gezahlt haben. Laut Staatsanwaltschaft wollte er so verhindern, dass sie bloßstellende Fakten über sein Privatleben veröffentlicht und somit die Wahl 2016 gefährdet.

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In diesem Jahr will Trump zurück in das Weiße Haus. Die insgesamt vier Strafprozesse, die aktuell gegen den 77-Jährigen laufen, sind da nicht wirklich förderlich. Will er die Richter mit seiner neuesten „Taktik“ zum Schweigen bringen?

Donald Trump: Seine Verteidiger haben mit seinem Geruch zu kämpfen

Denn wie Journalist Ben Meiselas unter Berufung auf „glaubwürdige Quellen“ berichtet, leidet Trump unter starken Blähungen. Regelmäßig würde er seinen Körpergasen im Gerichtssaal Platz verschaffen. „Um ihn herum soll es sehr stinken. Seine Verteidiger sollen mit dem Geruch zu kämpfen haben. Ich höre das von glaubwürdigen Leuten“, sagt Meiselas in einem Video auf „X“.

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Die entweichenden Fürze würden demnach unmittelbar mit einer weiteren Ungehörigkeit des Ex-Präsidenten zusammenhängen: Anscheinend schläft Trump während der Verhandlungen regelmäßig ein. Sobald seine Muskulatur im Schlaf entspannt, würden seine Laute hervorkriechen.


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„Es riecht nach alter Suppe und schlechtem Atem“, berichtet TV-Moderatorin Rachel Maddow. In den sozialen Medien gehen Trumps Flatulenzen durch die Decke. Hashtags wir „TrumpSmellsLikeAss“, „StinkyDon“ oder „DonFartleone“ erobern aktuell die Plattform „X“.

Dabei ist das Phänomen des sich entleerenden Trumps keine Neuheit: So gab Trump bei einer Pressekonferenz im weißen Haus im Jahr 2018 vor laufenden Kameras hörbare Laute von sich, auch den türkischen Präsidenten Erdogan soll er bereits böse überrascht haben.

Prozess könnte Milliardär die Wahl kosten

Den Prozess beeinflusst Donald Trump auf diesem Weg natürlich nicht – er macht ihn aber zweifelsohne noch unangenehmer. Neben dem Schweigegeld-Prozess laufen gegen ihn aktuell noch drei weitere Prozesse:

  • wegen des Sturms auf das US-Kapitol im Jahr 2021
  • wegen der Unterschlagung von US-Geheimdokumente im Jahr 2022
  • wegen der Verschwörung, um das knappe Ergebnis der Präsidentschaftswahl 2020 in Georgia zu kippen

Diese vier Prozesse scheinen eine mögliche Wahl des Republikaners ernsthaft zu gefährden. Einer neuesten Umfrage des TV-Senders ABC News und des Meinungsforschungsinstituts Ipsos zufolge würden knapp 16 Prozent der derzeitigen Trump-Wähler ihre Stimmenvergabe überdenken, sollte Trump verurteilt werden. Vier Prozent würden ihm ihre Stimmen ganz entziehen.