• Matthias Schweighöfer hatte lange Zeit große Probleme mit Flugangst
• Nun hat der Schauspieler darüber gesprochen, wie er sie hinter sich gelassen hat

Berlin. 

Selbst wenn alle Filmemacher aus den USA ihn hätten haben wollen – Matthias Schweighöfer (37) hätte es bis vor kurzem schwer gehabt, in Hollywood durchzustarten. Der Grund: Schweighöfer litt lange Zeit unter Flugangst.

„Ich habe eine gute Therapie gemacht, jetzt geht’s“, erzählte er nun der „Bild am Sonntag“. Und damit lassen sich jetzt auch die Amerika-Pläne besser in Angriff nehmen. Aktuell zum Beispiel muss seine Amazon-Prime-Thriller-Serie „You Are Wanted“ promotet werden. Die zweite Staffel ist am 18. Mai online gegangen – und nun konnte sie Schweighöfer selbst in den USA anpreisen.

„Sicher, ich bin in Amerika ein No-Name. Trotzdem wurde ich sehr professionell empfangen. Meine Gesprächspartner waren extrem gut vorbereitet.“ Seine bisherige Leistung werde dort sehr positiv bewertet: „In Deutschland heißt es: „Ach, jetzt singt er auch noch“ oder „Jetzt versucht er es mit einer ernsten Serie“. In Amerika denken die Leute an Justin Timberlake und glauben, wenn ich das in Deutschland genauso mache, muss das cool sein.“

(ba/dpa)