- „War für Papa“ mit diesem Zusatz erreichte Liam McDonald eine Nachricht seiner Mutter
- Aus Angst sie zu öffnen wendet er sich an Twitter
- Die Twitter-Gemeinde rastet daraufhin völlig aus
New York.
Eine Nachricht von Mama öffnen, die eigentlich für Papa bestimmt war. Und dazu noch mit Foto? Mit dieser Frage war der 24-jährige Liam McDonald derart überfordert, dass er sie erst auf Twitter stellte – und die User rasteten plötzlich völlig aus.
Erst schickte Liam McDonalds Mutter ihm zwei Bilder via WhatsApp, dann folgte noch eins mit zwei Herz-Emojis und schließlich die Nachricht: „Sorry, war für Papa“. Dahinter ein lachender Smiley.
McDonalds stellt seine Frage auf Twitter
Was könnten die Bilder enthalten? Öffnen oder lieber nicht? Weil der 24-Jährige sich einfach nicht traute, postete er einen Screenshot seines Sperrbildschirms auf Twitter, mit den Worten: „Ich mach mir in die Hosen, das zu öffnen“.
Mit seinem Post löste Liam McDonald eine wilde Diskussion aus. Die einen sind sich sicher: niemals öffnen. Andere können die Spannung nicht ertragen und wollen unbedingt den Inhalt erfahren. Und wieder andere lassen ihre wilde Fantasie über den Inhalt walten. Eine der Ideen:
Dieser Twitter-Nutzer meint: Das Handy zerstören ist die einzige richtige Lösung.
Was wirklich drin war
Als einer der Nutzer Liam McDonald irgendwann fragte, wie viele Retweets er denn brauche, um die Nachricht zu öffnen, entgegnete dieser: 10.000. Von da an ging es erst richtig rund. Rund 26.000 Mal wurde der Post mittlerweile geteilt und fast 86.000 Likes gab’s dafür.
Genug also für die Offenbarung. Die Antwort auf die Frage „Was ist bloß auf diesen Fotos zu sehen?“ gab der 24-jährige New Yorker schließlich in einem Gespräch mit „Daily Mail“.
In den Nachrichten waren – Fotos von seinem neugeborenen Cousin. Wie aufregend … (alka)