- Robert Pattinson hat bei US-Talker Jimmy Kimmel behauptet, er habe eine Sexszene mit einem Hund drehen sollen
- Nach einigem Wirbel stellte der Schauspieler klar: Das war doch bloß ein Scherz!
- Kein besonders guter, wie wir finden
Berlin.
Die Empörung war groß, die Tierschutzorganisation Peta schon drauf und dran, einen Heldenschrein für Robert Pattinson zu errichten. Doch nun stellt sich heraus: Alles falscher Alarm! Ich – Sex mit einem Hund? Niemals hat das jemand von mir verlangt! Okay, ich hab’s vielleicht behauptet, aber das war doch nicht ernst gemeint. Das war doch bloß ein Witz.
Achsoooo. Einen Scherz hat sich der Robert da bei US-Talker Jimmy Kimmel erlaubt, als er sagte, dass er sich am Set seines neuen Films „Good Time“ geweigert habe, eine Sexszene mit einem Hund zu drehen. Blöd nur, dass den niemand verstanden hat.
Pattinson: „Geschichte ist außer Kontrolle geraten“
Und so sah sich der 31-Jährige nun gezwungen, die Sache richtig zu stellen. Dem Online-Portal E!News sagte er: „Die Geschichte, die ich letzte Nacht bei Jimmy Kimmel erzählt habe, scheint außer Kontrolle geraten zu sein. Was nicht deutlich wurde, ist, dass es ein Witz sein sollte. Niemals würde so etwas am Set von ‘Good Time’ passieren.“
Die Tierschutzorganisation Peta traut der Sache allerdings noch nicht. Laut E!News bot sie Pattinson Unterstützung an und teilte mit, dass sie Ermittlungen einleiten, um den Sachverhalt aufzuklären. „Peta ist auf Schauspieler und Crew-Mitarbeiter angewiesen, die an die Öffentlichkeit gehen, wenn sie Fehlverhalten sehen“, sagte Peta-Vizechefin Lisa Lange dem Portal.
Das hat Pattinson ursprünglich behauptet
In dem Interview bei Kimmel hatte Pattinson eine Szene beschrieben, in der seine Figur „mit einem Hund schläft und ihm einen runterholt“. Der Regisseur habe ihm gesagt: „Mach es einfach in echt, Mann! Sei keine Pussy!“ Weil er sich geweigert habe, habe er schließlich eine Hundepenis-Attrappe nutzen dürfen. (cho)
