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Whatsapp greift wegen DIESEN Nachrichten ein – das sollten Nutzer beachten

Whatsapp greift wegen DIESEN Nachrichten ein – das sollten Nutzer beachten

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© IMAGO / Rüdiger Wölk

WhatsApp: Diese Fehler solltest Du niemals machen

Kaum ein Smartphone-Nutzer hat den Messenger-Dienst Whatsapp nicht auf seinem Gerät installiert.

Bei einer Funktion von Whatsapp scheiden sich allerdings die Geister – und das offenbar so sehr, dass für Nutzer nun eine Art Regelwerk aufgestellt wurde, um mit dem Feature besser umzugehen.

Whatsapp: Sprachnachrichten-Knigge soll helfen

Entweder man liebt sie oder man hasst sie. Die Rede ist von der Sprachnachrichten-Funktion. Während sich einige wenige an Kurznachrichten halten, nehmen andere auch gerne einmal minutenlange Audios auf – und nicht jeder Empfänger hat Lust, sich das alles anzuhören.

Deshalb soll Whatsapp, laut dem „Spiegel“ nun selbst ein Knigge veröffentlich haben, um überlange Sprachnachrichten zu vermeiden.

Whatsapp: Sprachnachrichten sind „kein Podcast“

So soll der erste Tipp lauten: „Es ist kein Podcast“. Bedeutet also, nicht stundenlang vor sich hinreden, die Nachrichten stattdessen kurz und knackig dem Empfänger zu übermitteln. „Wenn der Gedanke zu lang für eine Nachricht, aber zu kurz für einen Anruf ist, passt die Sprachnachricht perfekt“, soll so eine Faustregel lauten, wie der „Spiegel“ betont. Deswegen sei es wichtig, die Audio-Nachricht auf maximal eine Minute zu begrenzen.

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Sollte die Mitteilung doch länger werden als gedacht, so wäre es für den Empfänger praktischer, wenn die Sprachnachrichten aufgeteilt verschickt werden. Dann könne er sich die News nach und nach anhören.

Whatsapp: Auf den Inhalt kommt es an

Auch die Menge an Infos der Sprachnachricht sei ausschlaggebend. So soll man sich überlegen, wie viele Fragen man beispielsweise in einer Nachricht stellt. Es könnte schnell passieren, dass die Fragen vom Anfang schnell in Vergessenheit geraten.

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Zuletzt sollte man sich einen ruhigen Ort für das Abhören der erhaltenen Sprachnachrichten aussuchen. Ein öffentliches Verkehrsmittel sei nicht empfehlenswert, so der „Spiegel“. (ali)