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Whatsapp und Facebook: Neue Betrugsmasche! „Nato-General“ aus Kabul bittet Frau online um Hilfe – dann folgt der Schock!

Whatsapp und Facebook: Neue Betrugsmasche! „Nato-General“ aus Kabul bittet Frau online um Hilfe – dann folgt der Schock!

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WhatsApp: Diese Fehler solltest Du niemals machen

Whatsapp und Facebook: Neue Betrugsmasche! „Nato-General“ aus Kabul bittet Frau online um Hilfe – dann folgt der Schock!

WhatsApp: Diese Fehler solltest Du niemals machen

Auf Facebook und Whatsapp sind aktuell Betrüger mit einer neuen Masche unterwegs.

In diesem Fall wurde über Facebook Kontakt zu einer älteren Dame aufgenommen, anschließend ging es bei Whatsapp weiter. Letztendlich sollte sie mehrfach Geld überweisen.

Whatsapp und Facebook: Neue Betrugsmasche!

Wie die Polizei berichtet, gab eine Frau bei ihrer Anzeige an, dass sie über Facebook einen Mann kennengelernt hatte, der sich als Nato-General ausgab. Des Weiteren hatte er der Frau erzählt, dass er aus Koblenz komme und sich gerade in Kabul befinde.

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Das ist Whatsapp:

  • Der Instant-Messaging-Dienst wurde 2009 in Santa Clara, USA von Jan Koum und Brian Acton gegründet
  • 2014 kaufte Facebook Inc. Whatsapp für 19 Milliarden US-Dollar auf
  • Die Anwendung gibt es für Android- und Apple-Nutzer
  • Du kannst darüber nicht nur Text- und Sprachnachrichten sowie Bilder verschicken, sondern auch telefonieren
  • Wegen mangelndem Datenschutz steht Whatsapp immer wieder in der Kritik

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Die beiden bauten eine Beziehung zueinander auf, sodass der Kontakt eine Zeit lang über den Online-Messengerdienst Whatsapp weiterlief.

Whatsapp und Facebook: „Nato-General“ bittet Frau online um Hilfe

Bei dem Schreiben über Whatsapp blieb es aber nicht. Er bat die Geschädigte im Verlauf der Unterhaltung um Hilfe. Der angebliche General gab an, Unterlagen zu benötigen. Diese befänden sich jedoch in Deutschland. Niemand sonst sei bereit, ihm zu helfen. Daher müsse sie die Summe von 2850 Euro an eine Anwaltskanzlei überweisen. Später werde diese ihr das Geld zurücküberweisen.

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Dieser Bitte kam die 75-Jährige leider nach. Erst als der angebliche General sie erneut über Whatsapp bat, weiteres Geld zu überweisen, wurde sie stutzig und erstattete Anzeige.

Die Polizei hat nun Ermittlungen aufgenommen. Ob die gutgläubige Frau ihr Geld jemals wiedersehen wird, darf bezweifelt werden. Mit einem Nato-General hat sie wohl aber nicht geschrieben. (gb)