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Whatsapp: Wichtige Einstellung – so kannst du deine Daten besser schützen

Whatsapp: Wichtige Einstellung – so kannst du deine Daten besser schützen

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Das ist WhatsApp

Whatsapp: Wichtige Einstellung – so kannst du deine Daten besser schützen

Das ist WhatsApp

Wir werfen einen Blick auf den beliebtesten Instant-Messenger Deutschlands: WhatsApp.

Dass Whatsapp Daten sammelt, ist kein Geheimnis. Doch was viele nicht wissen, ist, wie man ganz einfach seine Daten schützt.

Besonders geht es um die Telefonkontakte. Whatsapp speichert Kontaktdaten vom Handy des Nutzers im Hintergrund. Hier liest du, wie man das verhindert.

Whatsapp: SO setzt du dem Datensammeln ein Ende

Der Messenger Whatsapp hat in der Regel Zugriff auf dein Adressbuch. So kann die App wissen, welcher deiner Kontakte über Whatsapp zu erreichen ist. Doch das ist illegal – meint ein deutsche Gericht.

Ob erlaubt oder nicht, wer trotzdem nicht möchte, dass Whatsapp auf das eigene Kontaktbuch zugreift, kann das ganz leicht verhindern. So geht’s!

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Das ist Whatsapp:

  • der beliebteste Instant-Messenger der Welt
  • Installation läuft über den App Store (iPhone) oder Google Play (Android)
  • Wer keine Lust mehr hat, Emojis zu verschicken, der kann auch Sticker oder Gifs an die Freunde senden
  • In den Einstellungen kannst du einen regelmäßigen Termin für ein Backup festlegen – so sind deine Daten immer gesichert
  • gehört zum Meta-Imperium von Mark Zuckerberg

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Zuerst musst du dich in deine Handy-Einstellungen begeben. Unter „Apps“ oder ähnlichem muss man nun zu Whatsapp navigieren. Einmal drauf getippt und es öffnen sich die App-Einstellungen. Hinter dem Punkt „Berechtigungen“ findet man, was man sucht. Tippe auf „Kontakte“ und entziehe Whatsapp die Berechtigung.

Der Vorgang funktioniert bei jedem Handy etwas anders, ist aber im Grunde derselbe.

Whatsapp: Sammeln von Daten ist illegal

Diese Prozedur ist wichtig. Denn wenn es nach einem Gericht geht, macht man sich mit dem Teilen von Kontaktdaten strafbar. 2017 kam es zu einem Urteil. Darin hieß es, dass eine Mutter von allen Telefonkontakten ihres Sohnes schriftliche Einverständniserklärungen braucht – zumindest, wenn die Kontaktdaten an Whatsapp gesendet werden sollen.

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Doch keine Panik! Bisher sollte man keine Probleme bekommen, wenn man Whatsapp Zugriff auf seine Kontakte gibt. Bei anderen Messengern ist das immer noch erlaubt und kein höheres Gericht hat es bei Whatsapp verboten. (ts)