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Wetter in Deutschland: Sommer schon wieder vorbei? Nun droht DAS

Wetter in Deutschland: Sommer schon wieder vorbei? Nun droht DAS

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Wetter: Wie entsteht ein Sturmtief?

Wetter in Deutschland: Sommer schon wieder vorbei? Nun droht DAS

Wetter: Wie entsteht ein Sturmtief?

Seit ein paar Tagen verwöhnt uns das Wetter in Deutschland endlich mit warmen Sonnenstrahlen. Doch könnte es das jetzt schon wieder gewesen sein?

Die Prognosen für das Wetter in Deutschland versprechen keinen Fortgang des Schön-Wetter-Trends. Ganz im Gegenteil!

Wetter in Deutschland: Adieu Sommer und Hallo Gewitter

Hoffentlich habt ihr die schönen Sommertage genossen, denn nun soll schon wieder Schluss damit sein. Laut dem Deutschen Wetterdienst „DWD“ zieht das Tief „Luciano“ am Sonntag über weite Teile Deutschlands.

Mit im Gepäck hat es Wolken, die für Regenschauer und Gewitter sorgen. Für den Sonntag sehen die Aussichten noch am besten aus. Im Norden liegen die Temperaturen noch bei 20 bis 25 Grad, die ersten Wolken schieben sich zwar vor die Sonne, doch es soll noch überwiegend trocken bleiben.

Im Süden geht es sogar rauf bis auf 32 Grad. Doch es wird gewarnt vor kräftigen Gewittern mit Starkregen und Hagel.

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Ab Anfang der Woche verabschieden sich die warmen Temperaturen immer mehr. Es geht runter bis unter 20 Grad und mit Regen und Wind muss auch gerechnet werden. Am Dienstag soll es im Bergland sogar bis auf 5 Grad runterkühlen. War es das schon wieder mit dem Sommer?

Wann wird es wieder sommerlicher in Deutschland?

Bei den Aussichten kann man fast nur hoffen, dass die Woche schnell rumgeht. Ein Blick auf übernächste Woche kommt da wesentlich freundlicher daher.

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Wetter: So entsteht eine Vorhersage

  • Rund 10.000 Bodenstationen, 7.000 Schiffe, 600 Ozean-Bojen, 500 Wetterradarstationen und etwa 3.000 Flugzeuge sorgen weltweit dafür, dass stündlich Wetterdaten erfasst werden.
  • Wettersatelliten bieten eine Überwachung aus dem All.
  • Meteorologen können so das Geschehen rund um die Erde beobachten.
  • Gemessen werden Parameter wie Lufttemperatur und -druck, Windrichtung und -geschwindigkeit oder Wolkenhöhe.
  • So sammeln sich pro Stunde etwa 25.000 Meldungen an.
  • Diese werden ausgewertet und übermittelt – so bleiben Wetterprognosen auf dem aktuellen Stand.

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Laut „wetteronline“ klettern die Grade wieder und es bleibt überwiegend trocken. Doch Euphorie wäre hier wohl zu früh angesagt. Umso weiter man in die Zukunft schauen will, desto ungenauer die Prognosen. Zu viel Hoffnung sollten wir uns vielleicht nicht machen …