Die Inflation steigt immer weiter an, der Euro wird immer weniger wert. Nun hat die Volksbank sich überlegt, dass sie vielleicht in eine andere Währung investieren könnte.

Natürlich geht es dabei nicht um eine Abkehr vom Euro. Die Volksbank hat nun bekannt gegeben, dass sie vielmehr über eine Möglichkeit nachdenke, in Krypto-Währungen einzusteigen.

Volksbank könnte bald eine neue Währung einführen

Der Bundesverband der Volks- und Raiffeisenbanken (BVR) beschäftige sich nach Aussage von Marija Kolak, Präsidentin des BVR, schon länger mit dieser Technologie. „Wir wollen uns diesem Marktbedarf definitiv nicht verschließen“, sagte sie. Da Kryptowährungen immer beliebter würden, könne man sich perspektivisch vorstellen, diesen Bedarf zu lösen.

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Das ist der Bitcoin (BTC):

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Allerdings räumte die Präsidentin auch ein, dass es sich dabei um eine hochspekulative Geldanlage handle und mit dieser müsse man sorgsam umgehen. Man wolle außerdem vermeiden, mit dem Einstieg ins Krypto-Geschäft kriminelle Aktivitäten zu begünstigen. Es gebe neben dieser viele weitere Nuancen, bei denen noch großer Diskussionsbedarf bestehe.

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Volksbank: Noch kein fester Entschluss über Bitcoin und Co.

Ob eine Kryptowährung wie Bitcoin tatsächlich bei der Volksbank eingeführt werden könnte, darauf will sich bisher niemand festlegen. Der Präsident der Sparkasse hingegen hat zuletzt auf einer Konferenz gesagt, dass sein Bauchgefühl gegen die Einführung einer Kryptowährung spreche.

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Er vermute, dass die Sparkasse ihre Kunden nicht dazu animieren werde, Kryptowährung zu kaufen. Abwarten, wie letztlich die finale Entscheidung aussieht… (fb)