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Urlaub in Thailand: Schreie im Freibad – plötzlich bricht Massen-Panik aus

In ihrem Urlaub in Thailand erlebten Freibad-Gäste den blanken Horror! Plötzlich herrscht im Wasser Massen-Panik!

Urlaub in Thailand
u00a9 IMAGO/Blue Jean Images

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Der Urlaub in Thailand verspricht für Touristen vor allem eines: Entspannung pur. Die malerischen Landschaften, das warme Klima, die leckere asiatische Küche und das manigfaltige Kulturangebot sind für viele Reisende Grund genug, lange Flüge und Überfahrten auf eine der zahlreichen Inseln im Indischen Ozean oder auf’s Festland in Kauf zu nehmen.

Doch für einige Reiselustige nahm der Urlaub in Thailand jetzt eine unerwartete Wende. Denn als sie sich nichts ahnend im Freibad-Becken treiben ließen, brach plötzlich Massen-Panik aus. Der Grund war eine gefährliche Entdeckung im Wasser.

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Urlaub in Thailand: Freibad-Besuch wird zum Alptraum

Durch das Bade-Paradies schlängelte sich plötzlich eine mehrere Meter lange Königspython und bahnte sich ihren Weg durchs Schwimmbecken. Für die zahlreichen Besucher ein Schock! Mit lauten Schreien verließen sie panisch das Becken.

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Pythons zählen zu den Riesenschlangen. Zwar sind sie ungiftig, aber sie können ihre Beute durch Umschlingen würgen und damit töten. Größere Exemplare der Gattung können Beute in der Größe eines Hundes oder einer Ziege verschlingen. Für den Menschen besteht allerdings keinerlei Gefahr.

Doch das war den Besuchern des Freibades wohl nicht bewusst. Zugegeben: Beim Anblick des sich rasend schnell am Beckenrand und durch’s Wasser schlängelnden Tieres kann einem schnell mal Angst und Bange werden.

Mitarbeiter führen Tier ab

Dennoch brach in dem thailändischen Schwimmbad plötzlich eine regelrechte Massen-Panik aus. Die Freibad-Mitarbeiter fackelten nicht lange, fingen die Würgeschlange ein und transportierten sie weg vom Gelände.


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Ob sich danach nochmal ein Besucher ins Wasser wagte, ist nicht bekannt. Reisende sollten bei ihrem nächsten Urlaub in Thailand auf jeden Fall einkalkulieren, dass Begegnungen dieser Art in Asien auf der Tagesordnung stehen. Denn selbst auf den touristischen Pfaden kann sich schon einmal das ein oder andere wilde Tier verlaufen. Und nicht immer sind diese so ungefährlich wie die Python.