Der Urlaub in Spanien hat in diesem Jahr seine Risse bekommen. Immer wieder sorgen Extremwetterlagen für Anwohner und Touristen gleichermaßen für Unbehagen. Dafür sorgt vor allem die brütende Hitze.
Während auf Rhodos in Griechenland zuletzt heftige Waldbrände loderten, die beliebte Touristenregionen zerstörten, hat die Hitzewelle auch in Spanien an gefragten Urlaubsorten schwere Folgen. Vielerorts waren bereits Strom-Ausfälle und Wasserknappheit die bittere Realität.
Urlaub in Spanien: Insel La Gomera plötzlich ohne Strom
In der Nacht zu Sonntag (30. Juli) legte auf der Ferieninsel ein Stromausfall die komplette Region lahm. Der Auslöser waren hier allerdings nicht die heißen Temperaturen, sondern ein Brand in einem Kraftwerk. Das Fatale: Davon waren nicht nur tausende von Anwohnern betroffen Touristen, die hier nur ihre Ferien verbringen wollten.
Auch wichtige Institutionen wie das Krankenhaus und der Flughafen waren lahm gelegt. Und das nicht nur für einen paar Stunden. Bis Montagfrüh (31. Juli) blieb es auf La Gomera komplett düster. Seitdem hat auch lediglich ein Teil der Menschen auf der Insel wieder Strom. Derzeit beziehen das örtliche Krankenhaus und der Flughafen Notstrom über Generatoren. Wie lange die dramatische Lage noch anhält, ist ungewiss. (mit dpa)
Aufruhr in einem Hotel auf Mallorca
Auch auf der Baleareninsel hat ein Video jetzt für Aufruhr gesorgt. Darin zu sehen: Ein Sheriff einer Urlaubsregion, der britischen Touristen auf ihrem Hotel-Zimmer eine fette Ansage macht. Und das auf kuriose Art und Weise.
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„One, two, three … cuatro, cinco, seis, siete. In the morning. In the woaaahhhh. Perfecto. Perfecto my friends! Muy bién“, hat er seine Rede eröffnet. Was er den Touristen zu sagen hatte und warum Nutzer auf der Plattform X (ehemals) Twitter wegen seiner Rede förmlich ausrasten, das erfährst du in diesem Artikel >>>.