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Urlaub an der Nordsee: Drama auf Sylt – Protest-Punks sorgen wieder für Ärger

Wer Urlaub an der Nordsee macht, ärgert sich womöglich über Punks, die auf der Insel protestieren. Jetzt gibt es ein Nachspiel.

Urlaub an der Nordsee
© Imago

Sylt: Was man über die Trauminsel in der Nordsee wissen muss

Über die berühmte nordfriesische Insel Sylt gibt es viel zu lernen. Sie steht zu weiten Teilen unter Naturschutz und beherbergt den nördlichsten Punkt Deutschlands.

Na, ob das den Urlaub an der Nordsee retten kann? 2022 war das Jahr des 9-Euro-Tickets. Etliche Punks haben sich damit nach Sylt aufgemacht, dort ein Camp errichtet und für viel Unruhe auf der Nordsee-Insel gesorgt. Sie wollten damit auf die „Spaltung der Gesellschaft“ hinweisen.

Menschen, die seinerzeit im Sommer Urlaub an der Nordsee machen wollten, wurden negativ überrascht. Jetzt gibt es für die Punks die Quittung. Und die ist ziemlich teuer, wie unser Partnerportal MOIN.de berichtet.

Urlaub an der Nordsee: Protest-Punks sorgen wieder für Ärger

Denn jetzt erhebt die Gemeinde Sylt eine Kurtaxe von jedem Punk. 3,70 Euro soll jeder zahlen. Sicherlich wird das den einen oder anderen auf dem falschen Fuß erwischen, vielleicht sogar dafür sorgen, dass man erst gar nicht anreisen wird.

Doch diese Kurtaxe sorgt auch bei „regulären“ Urlaubern und auch Bewohnern von Sylt für Missstimmung, berichtet MOIN.de weiter. Überraschenderweise, denn eigentlich meint man ja, dass es gerecht sei, wenn jeder Besucher auch zahlen muss. Einige halten diese Idee sogar für ziemlich schlecht.


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Wie deren Argumente aussehen und warum das laut einiger Meinungen sogar dafür sorgt, dass Sylt die „Insel der Reichen und Schönen“ bleibt, kannst hier auf MOIN.de nachlesen.